Die 21. Ausgabe des komma Magazins beschäftigt sich mit dem Thema »Grenzen«.
Die Frage danach, was es mit diesen überhaupt auf sich hat ist um einiges umfassender 
zu beantworten, als es im ersten Moment scheint. Grenzen strukturieren unser Leben — 
seien sie geografischer, politischer, wirtschaftlicher, sprachlicher, persönlicher oder sozialer 
Art. Auch die Arbeit des Gestalters wird von ihnen geprägt. Grenzen dienen ihm auf der 
einen Seite zur Orientierung, werden auf der anderen Seite aber auch bewusst gesprengt, 
um auf diese Art und Weise Neues zu schaffen. 
Diese Ausgabe zeigt visuelle Arbeiten zum Thema und  beschäftigt sich mit den verschie-
densten Formen von Grenzen — sowohl in diversen Bereichen der Gestaltung als auch in 
unserem alltäglichen Leben. Der zweite Teil zeigt Abschlussarbeiten, Semesterprojekte, Veranstaltungen und Ausstellungen der Fakultät für Gestaltung Mannheim.
Klar abgrenzt wird dieser durch ein Inlay, welches in Form von Interviews Einblicke in die Grenzerfahrungen  verschiedener Gestalter und Designstudios gibt. 


The 21st issue of komma magazine deals with boundaries, borders and limits. But what's it 
all about? This question is way more difficult to answer than you might think at first. Limits 
structure our lives — no matter if they are geographical, political, econimocal, linguistically, 
personal or social. But also a designer is affected by them. On the one hand boundaries 
serve as an orientation, but on the other hand it is important to break them down to create 
something entirely new.
This issue shows visual works and focuses on various forms of limits in different areas of 
design, but also in our everyday lives. The second part gives an insight into degree theses, 
student works, events and exhibitions of the Faculty for Design of the University of Applied 
Sciences Mannheim. 
An inlay, which contains some interviews with different designers and studios about their experiences with borders clearly separates these two parts.
komma 21
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