Boris Périsset's profile

Kein Witz. Aber sehr lustig umgesetzt.

Aus Bü- Bü- Bündnerfleisch wurde Me- Me- Menschenrechte.
Um die öffentliche Offensive sichtbar zu machen, nutzte ich das Tool «Thunderclap», welches das veröffentlichen des gleichen Beitrags von mehreren Nutzern zur exakt gleichen Zeit ermöglicht. Mit einem viralen Video, wurde die Botschaft verbreitet und durch einen Thunderclap am Abstimmungstag im Nationalrat gross inszeniert. Somit konnte online auf die Wichtigkeit des Themas aufmerksam gemacht werden.
Domain nicht mehr Online. Kampagne vorbei.

Fakten
Kunde: Erklärung von Bern (heute Public Eye) 
Agentur: Feinheit AG 
Verantwortung: Campaigning Creative, Movie Director & Interface Designer 
Campaigner: Daniel Graf (heute Gamechanger)
Jahr: 2013
Virale Verbreitung
Das Online-Tool Thunderclap wurde responsive in zwei Sprachversionen auf der Webseite eingebunden, ebenso wie das Youtube-Video. Das Video wurde als viraler Content auf Social Media verbreitet, um möglichst viele Thunderclap-Teilnehmer*innen zu gewinnen.
Auf Humor folgte die klare Forderung.
Die Dramaturgie unseres Storytellings setzte bewusst auf einen witzigen, viralen Einstieg. Danach stellten wir mit sachlichen Argumenten und insbesondere dem «Wahlversprechen 2011» von Nationalrät*innen eine klare Forderung.
Trotz Media Coverage und guter User-Beteiligung - Kein Erfolg!
Die KPI‘s für wurden für diese Kampagne erreicht. Menschen beteiligten sich am Thunderclap und die Medien berichteten über die Kampagne. Leider konnte dies die Nationalräte nicht davon überzeugen, gegen ein Freihandelsabkommen zu stimmen.
Kein Witz. Aber sehr lustig umgesetzt.
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Kein Witz. Aber sehr lustig umgesetzt.

Das lustigste Bundesratvideo haben wir «synchronisiert».

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