Im Rahmen der aktuellen Krisen konnte ich mir eine visuelle Kritrik bzgl. einer großen, deutschen Bankgesellschaft – die Deutsche Bank – nicht klemmen. Entgegen der aktuellen Diskussionen um Bankenbeteiligungen, der Occupybewegung und der Eurokrise konzentriert sich meine Kritik allerdings am Finanzierungswesen bzgl. der aktiven Kriegsunterstützung in den Krisenherden dieser Welt.
So finanzierte die Deutsche Bank beispielsweise führende Waffenlieferanten (Insbesondere die geächteten Streubomben) in einem vermeintlichen Gesamtvolumen von sage und schreibe rund 530 Millionen Euro (Quelle: Frankfurter Rundschau)!

“Besonders brisant: Ein Teil dieser Bomben kam offenbar vor wenigen Wochen bei den blutigen Kämpfen um die libysche Stadt Misrata zum Einsatz. Die Organisation Human Rights Watch berichtete im April, dass die Truppen Muammar al-Gaddafis Streumunition in Wohngebieten Misratas eingesetzt habe – und zwar Munition vom spanischen Typ MAT-120 aus der Produktionslinie von 2007.” –> Genau jene, die aus der Finanzierung durch die Deutsche Bank resultiert. (Quelle und Zitat: Frankfurter Rundschau)
Es ist an der Zeit die Dinge beim Namen zu nennen und die weltweiten Verstrickungen offen zu legen. Deutsche Bank? Deutsche Bomb! – Leistung die Leiden schafft!

Hier ein informativer Link zum Thema (Frankfurter Rundschau): http://www.fr-online.de/politik/geaechtete-waffen-in-libyen-deutsche-bank-finanziert-streubombenhersteller,1472596,8466900.html

Entstanden im Oktober 2011.