Moni Giger
An einer viel befahrenen Strasse in einer unscheinbaren Häuserreihe findet man die Türanschrift von Moni Giger und ihrem sympathischen Freund, den es von der Ostsee nach St.Gallen gezogen hat. Mit dem ersten Schritt in die Wohnung befinden wir uns in einem grosszügigen Entree. Da stehen wir nun mitten in der privaten Wohnung und stellen fest, dass – entgegen der weit verbreiteten Meinung – tätowierte Menschen überhaupt kein Grund zur Angst sind. Moni Giger und ihr Freund Peter sind nicht nur an den Oberarmen tätowiert, wie sich dies viele vorstellen. Auf den ersten Blick ziert die farbige Körperkunst die Hände, Finger und den Hals von Moni. Es ist eher ein kalter, sehr nasser Interview-Tag. Verständlich, dass Moni ihre farbige Körperkunst nicht in Sommerkleidung präsentiert. In der gemütlichen und sehr stillvoll eingerichteten Küche wärmt ein Kaffee die noch etwas kalte Morgenstimmung auf und zaubert uns allen ein Lächeln ins Gesicht.



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