Generation Y
ein multimediales Webprojekt
Einführung
Die Generationen im Überblick
In der Schule lernt man im Geschichtsunterricht von den beiden Weltkriegen und welche Auswirkungen diese auf die deutsche Bevölkerung hatten. Eine Nation lernt ihren vermeintlichen Helden, Adolf Hitler, kennen, der sich daraufhin als verräterischer Feigling entpuppt und alle mit buchstäblich nichts zurücklässt. Abgesehen davon, dass diesen Menschen Rassismus und Nationalismus geradezu in die Wiege gelegt wurde, ist es nur logisch, dass man nach Ende des Zweiten Weltkrieges jeglichen Veränderungen skeptisch gegenübersteht. Diese Skepsis zieht sich fortan durch die Leben der Menschen, die 1925-1940 geboren sind, und bestimmt bei Soziologen heute noch ihre Bezeichnung: „Die Skeptische Generation“. Die darauffolgende 68er-Generation ist den meisten Leuten heute als „Hippies“ ein Begriff. Das peinlich berührte Schweigen und der kleingeistige Lebensstil der Skeptischen Generation sollte mit den Verfechtern von freier Liebe und Revolutionen ein Ende finden. 
Wirtschaftlich erholte sich Deutschland wieder, die Menschen packte die Zuversicht und es kam zu einem Geburtenhoch, dem Babyboom. Die 1955-1970 geborenen Babyboomer wachsen mit dem Wissen auf, einen Job zu bekommen, der ihnen einen hohen Lebensstandard sichern kann und zum ersten Mal in der Nachkriegszeit spielen die postmaterialistischen Interessen des einzelnen eine Rolle. Dieser Wertewandel zum Individuum hin macht sich vor allem auch bei den folgenden beiden Generationen bemerkbar. Deutschland hatte keine wirklichen wirtschaftlichen oder politischen Probleme; deswegen steht das X der Generation X nicht etwa für ein einschneidendes politisches Ereignis, sondern für die kryptische Ziellosigkeit und die „Null-Bock-Mentalität“ dieser Generation.
Dass man die darauffolgende Generation einfach mit dem darauffolgenden Buchstaben „Y“ abspeist, scheint zunächst deswegen auch so, als hätte niemand Lust gehabt, sich tatsächlich die Mühe zu machen, sich einen richtigen Namen zu überlegen. Liest man das „Y“ allerdings englisch, so klingt es wie „why“ und weil die Ypsiloner sich in erster Linie durch logisches Hinterfragen auszeichnen, macht der Name dann doch wieder Sinn.
Generation Y in den Medien
Die Menschen der Generation Y ist 1985 -2000 geboren; sie wächst in einer Zeit auf, in der durch technische Neuerungen auf einmal alles möglich ist, aber die hohe mediale Aufmerksamkeit von Finanzkrisen, Arbeitslosigkeit und Terroranschlägen zeigen auch, dass dennoch nichts sicher ist. Sie lernen, sich mit hohen Schulabschlüssen, alle Möglichkeiten offen zu halten und legen sich deswegen erst immer später wirklich fest. Für politischen Aktivismus ist die Generation Y zu angepasst, fällt aber mit ihrem Konsumverhalten so viele politische Entscheidungen, wie keine Generation vor ihr.  
Seit Jahren scheinen sich die Journalisten diverser Magazine nicht einig zu sein, ob sie den Millennials den Stempel „unwissend und handysüchtig“ oder „intelligent und taktierend“ aufdrücken will. Was aber einige dabei wohl vergessen haben, ist: Wenn eines der zentralen Werte die Verwirklichung des Einzelnen ist, macht es nicht viel Sinn, so spezielle Charakterzüge einer ganzen Altersklasse zuzuschreiben. Um repräsentativ zu sein, stützt man sich auf unpersönliche Forschungsergebnisse, anstatt mit Menschen der Generation tatsächlich zu sprechen und riskiert damit, Motivationen oder persönliche Einschätzungen erst gar nicht zu erfahren. Einen Menschen lernt man nicht kennen, indem man seinen Namen, sein Alter und seinen Beruf kennt, sondern, indem er einem offenbart, was ihn antreibt, was er fürchtet oder was ihn fasziniert. Ausgehend von der Tatsache, dass die Generation Y selbst nur etwa 16% der deutschen Bevölkerung ausmacht, lässt sich daraus schließen, dass die meisten Journalisten selbst nicht aus dieser Bevökerungsgruppe kommen. Das mag auf der einen Seite objektiver erscheinen, auf der anderen Seite bietet diese außenstehende Position auch nur einen sehr eingeschränkten Blickwinkel. In jedem Fall steht aber bei solchen Berichten der Inhalt stets im Fokus und die ästhetische Aufbereitung beschränkt sich hierbei auf das neutrale Standardlayout des Mediums, ohne überhaupt alle Vorteile dessen für den Beitrag zu nutzen.
Konzept
Grundidee
Das Projekt „Y-Portrait einer Generation“ setzt sich aus einer Website, Fotos, Artikeln und Videomaterial über einzelne Vertreter der Generation Y zusammen und wird responsiv realisiert. Dadurch lässt sich auch bewegtes Bildmaterial unabhängig von Bildschirmgrößen darstellen. Die Multimedialität sorgt dafür, dass Information mit Unterhaltungswert anschaulich transportiert wird. Das ist gerade jetzt wichtig, weil durch die Technologisierung die Aufmerksamkeit des einzelnen immer kostbarer wird. Weil es sich um ein einmaliges Projekt handelt, wird die Seite nicht mit einem Content Management System, sondern mit HTML, CSS und diversen JavaScript PlugIns aufgebaut.
Das Layout der Seite besteht nicht wie gängigerweise aus Header, Footer, Sidebar und einem vollen Content-Bereich, weil das zu konventionell ist. Die Generation Y ist internetaffin und das wird durch einen ungewöhnlichen Aufbau der Seite mit viel Weißflächen und verschiedenen Bildgrößen angesprochen. Das Look&Feel der Website ist einem Lifestyle-Magazin angeglichen, nutzt aber die Vorteile der Digitalität.
Eine reduzierte Schwarz-Weiß-Farbigkeit spiegelt die brave Angepasstheit der Generation Y wider, frische, apfelgrüne Farbakzente widerum das offene Denken und der Wille, etwas zu bewegen. Das Bildmaterial ist in Graustufen gehalten, um den Fokus auf den Ausdruck zu lenken und die Ästhetik des gesamten Designs zu stützen.
Da in der Generation Y das Individuum eine große Rolle spielt, stehen vor allem die persönlichen Interessen der befragten Leute im Zentrum. Die Bilder vermitteln den authentischen Eindruck, dass es um reale Menschen geht, die ein mehr oder weniger durchschnittliches Leben führen, mit dem man sich als Außenstehender leicht identifizieren kann. Da ich selbst zur Generation Y gehöre, kann ich die Ergebnisse ohne Vorurteile oder Missverständnisse präsentieren. Der Nutzer bekommt die Interviews dennoch frei von Wertung oder Résumé präsentiert, damit er sich selbst eine Meinung über das Thema bilden kann.
Inspiration
In einem Zeitungsartikel wurde über die Generation Y und deren Eigenheiten geschrieben; teilweise so genau, dass es mir unvorstellbar schien, dass so spezielle Werte wie „Work-Life-Balance“ und „Quantified Self“ eine ganze Alterklasse beeinflussen; und das, nur, weil sie mit viel Technik aufgewachsen sind. Dennoch stimmten viele Dinge mit persönlichen Erfahrungen überein und um auszuschließen, dass es sich nur um ein Beispiel eines Barnum-Effekts handelt, habe ich mich tiefergehend mit der Thematik befasst. 
Das Moodboard „Revolutionäre der Gen Y“  zeigt eine subjektive Erwartungshaltung vor der intensiven Einarbeitung. Man sieht viele Leute, die selbst aus der Generation Y stammen und vor allem in sozial-politischen Fragen den Status Quo neu definieren. Malala Yousafzai, ein 17-jähriges Mädchen, das für Bildung ihr eigens Leben riskiert. Shaun Ross, ein Albino, der gerade wegen seiner Krankheit zum bekannten Model wurde. Oder Valerie aka Big Gal Yoga, die trotz ihres Gewichts auf den sozialen Netzwerken zu Yoga motiviert und sich gegen Bodyshaming ausspricht. Junge, tolerante Leute, die etwas verändern wollen und dafür stehen, dass jeder Mensch sich frei von vorurteilen so entfalten kann, wie er möchte. Bei der Recherche wurden jedoch einige Dinge immer klarer: 1. die politische Einstellung mag zwar mit dem Moodboard übereinstimmen, die aktivistische Motivation allerdings eher weniger. Und 2.: Obwohl die Generation Y bereits so gut erforscht ist, findet man keinerlei wissenschaftlich, ästhetische Aufbereitung dazu. Filmisch wurde das Thema 2012 von Jan-Ole Gertster mit „Oh Boy“ und 2013 von Noah Baumbach mit „Frances Ha“ umgesetzt. In beiden Fällen geht es um junge Menschen Ende zwanzig in Großstädten, die so ihre Probleme mit dem Erwachsenwerden haben. Beide Filme wurden in Graustufen gefilmt und zeigen ein subjektives Portrait der Hauptfigur. Sie sind Inspiration für die Schwarz-Weiß-Darstellung der Fotografien und des Interviews des Webprojektes. Mit der zurückgenommenen Farbigkeit bekommt ein „normaler“ Alltag einen eleganten Look, der an die klassische Hollywood-Ära erinnert. Das erschafft so einen umso intensiveren Kontrast, wenn man anstelle von viel Dramatik und teuren Kostümen dreckige U-Bahnhöfe und provisorische WG-Zimmer sieht. Auch die Motivauswahl der Fotos orientiert sich an den beiden Filmen. Außerdem wird durch diese Einheitlichkeit der Fokus auf den Ausdruck gelenkt. Um den Aspekt des Filmischen weiter in dem Projekt zu verankern, sollten mehrere animierte GIF-Grafiken rund um den Alltag eines Millenials ein Teil der Website sein. Um jedoch die interviewten Personen in den Vordergrund zu stellen, wurde dieses Vorhaben auf eine Header-Grafik reduziert. Das Design und das Layout der Website wurde von Lifestyle-Magazinen beeinflusst. Die inhaltliche Gewichtung zwischen Bild und Text ist relativ ausgewogen. Die Texte sind nicht wissenschaftlich, sondern handeln thematisch von jungen Menschen, die genau die Zielgruppe solcher Magazine sind. Die Designs von Abb. 6-8 verkörpern diesen Magazin-Stil und arbeiten mit sehr unterschiedlichen Bildelementen und vor allem viel Weißraum. Die Website „Y - Portrait einer Generation“ ist trotz ihres One-Page-Designs allerdings nicht als „Scroll“-Seite zu sehen, die in möglichst jeder Position ein ansprechendes Layout bietet. Die fixierte Navigation ordnet die Artikel und man kommt so viel schneller zu dem Bereich, für den man sich am meisten interessiert; ähnlich wie beim Inhaltsverzeichnis eines Magazins. 
Realisation
Planung
Da das Webprojekt keinen einzelnen Schwerpunkt besitzt, sondern sich zu gleichen Teilen aus Konzeption, Webdesign, Fotografie und Film mit journalistischen Aspekten zusammensetzt, war es wichtig, das auch in der Planung zu berücksichtigen. Der Inhalt wird vom Design gestützt und musste daher auch vor dem Design kreiert werden. Im Vorfeld wurde die URL www.portrait-einer-generation.de reserviert. Jedem der acht Interview-Partner wurden einzeln dieselben Fragen gestellt. Das Video gibt einen kurzen Einblick in alle Bereiche und fasst das ganze Thema zusammen. Die Fotos stammen aus Gelegenheiten, die sich meist direkt nach den Interviews, oft aber auch am nächsten Tag geboten haben. Bei der Auswertung des gewonnenen Materials ergab sich dann die inhaltliche Gliederung, die vor allem für die Menügestaltung und die Aufteilung der ganzen Seite wichtig war. Für eine Website über die Generation Y war bereits zu Beginn des Projektes klar, dass die Seite responsiv sein muss, um die Affinität zu den neuen Medien aufzugreifen. Das Design hat sich in mehreren, teilweise parallelen Schritten mit viel Austesten entwickelt. 
Interviews
Für die Interviews wurden acht Leute aus meinem persönlichen Umfeld ausgewählt. So war klar, dass die Menschen mir gegenüber ein gewisses Grundvertrauen haben und tatsächlich das sagen konnten, was ihnen in den Sinn kam, ohne Angst haben zu müssen, dass später jedes Wort verdreht wird. Außerdem konnte ich Leute auswählen die als Charaktere sehr unterschiedlich sind. Kathi beispielsweise ist 15 Jahre alt, extrovertiert, geht noch zur Schule und möchte am liebsten ihr Abitur im Ausland machen. Chris dagegen studiert Geschichte und Philosophie im Masterstudium und ist ein ruhiger idealistischer Mensch. Wasi ist in Thailand geboren, hat nach dem Abitur ihren eigenen Massage-Salon geführt und gemerkt, dass ihr das nicht reicht und deswegen eine Ausbildung zur Heilpraktikerin begonnen. Um allgemeingültige Aussagen treffen zu können, sollten die Menschen besonders unterschiedlich sein, was bei diesen acht auf jeden Fall zutrifft. Die Dauer eines Interviews betrug etwa 1-1,5 Stunden, ganz abhängig davon, wie viel der jeweilige Interview-Partner zu sagen hatte. Jeder beantwortete dieselben Fragen. Gedreht wurde dort, wo sich die Leute am wohlsten fühlten. Obwohl nur ein kleiner Teil des Interviews für das Video verwendet wurde, wurde das komplette Interview gefilmt. Da je nach Möglichkeit auch draußen gefilmt wurde, und sich störende Nebengeräusche nicht immer vermeiden lassen, wurden die Audioaufnahmen separat mit einem Zoom H1 Recorder aufgezeichnet. Aussagen, die im Video nicht vorkamen, fanden teilweise in den Artikeln der Website Verwendung.
Die Fotos haben sich beim gemeinsamen Kochen, im Gespräch oder bei anderen Gelegenheiten ergeben. Authentizität war da wichtiger als ein durchkomponiertes Bild. 
Fragenkatalog
1. Inwiefern wurdest du persönlich von technischen Neuerungen geprägt? Konkrete Beispiele?
2. Was macht die Generation Y deiner Meinung nach anders als die Generation X oder vorherige?Was besser, was schlechter?
3. Was ist dir in deiner persönlichen Zukunft wichtig? Willst du ein Haus, ein Auto, eine Familie?Was ist dir bei der Jobauswahl wichtig?
4. Inwieweit haben die neuen Medien deine Meinungsbildung verändert? Wie hat sich dein Konsum von Unterhaltungsmedien verändert?
5. Gibt es bewusste Konsumentscheidungen, die du in deinem Alltag triffst? Falls ja, was ist deine Motivation dahinter?
6. Was glaubst du, welche Probleme unsere Generation Y noch zu bewältigen hat? Hast du Lösungen?
7. Wenn du ein paar Jahrzente vorher geboren wärst, glaubst du, dass du ein anderer Mensch wärst? Inwiefern?
8. Was glaubst du, wie es mit der Generation Y weitergeht? Wie vielleicht mit folgenden Generationen?
Design
Die Designs für die Website wurden analog und digital parallel erstellt. Um sich von vorhandenen Bildformaten zu lösen und ein möglichst freies Grundlayout zu finden, wurde dafür die Website ganz klassisch mit Stift und Papier entworfen. Gleichzeitig musste aber das Look & Feel stimmen; die richtigen Farben, die Schriften und ihre Effekte wurden dann mit Photoshop gefunden. So konnte für das Projekt ein hohes Maß an Individualität gewährleistet werden, das aber als Ganzes in sich stimmig ist. Einige Designentscheidungen wurden dann in der Praxis nochmal geändert. Die Entwürfe gehen in beiden Fällen von einer Desktop-Darstellung aus. Für die mobile Version war eine vereinfachte Version des Designs angedacht, die auch genauso umgesetzt wurde. Beim Header wurde das analoge Design mit der „Y“-Vektorgrafik verfolgt, weil es gestalterisch mehr zu bieten hat und durch die Animation für den Leser interessanter wirkt.
Die Website ist als abgeschlossenes Gesamtprojekt zu sehen, deswegen wurde sie unabhängig von Content Management Systemen mit HTML5 und CSS3 erstellt. Um das komplexe Raster zu realisieren wurde das Framework Bootstrap eingebaut und die vorgefertigten Raster-Klassen verwendet. Das ermöglichte außerdem, eine einfache responsive Darstellung der Seite. Die Navigation ist ein vorgefertigtes Framework namens „Vertical Fixed Navigation“ , das in der Desktop-Darstellung durch Hover auf kleine Punkte die Menüinhalte anzeigt und zu den verlinkten Artikeln scrollt. Da es bei Smartphones oder Tablets keine Möglichkeit für Hover gibt, ist dafür eine komplett neue Navigation  programmiert worden, die nicht etwa auf eine bestimmte Screenbreite reagiert, sondern ob es sich um ein Gerät mit Touchscreen handelt oder nicht. Das Hintergrundbild im Header ist fixiert um einen Parallax-Scroll-Effekt zu erhalten. Das „Y“ wurde in mehreren Versuchen bei Illustrator als SVG-Objekt exportiert. Danach wurde dort im Code die Animation des Objektes und seine Eigenschaften festgelegt. Um nicht unnötig vom Inhalt abzulenken, wurde bei den Artikeln auf weitere Animationen oder Transitions verzichtet. Die ausgewählten Bilder haben mit dem Inhalt der jeweiligen Artikel nichts zu tun, sondern sind als Gestaltungselemente zu sehen. Die einzelnen Artikelbereiche sind darauf ausgelegt, dass sie allein stehen können, aber im Großen und Ganzen als Teil einer Serie gesehen werden. Die Bildformate und Textrahmen wurden teils nach Entwurf, teils nach Tests festgelegt. Das Video ist bei der Zusammenfassung zur Generation Y eingebettet um einen groben Überblick über das Thema zu liefern. Um eine möglichst hohe Browserkompatibilität zu gewährleisten und lange Ladezeiten vorzubeugen, wurde das Video bei YouTube hochgeladen und dann eingebettet. Die Schriften „Lato“ und „Playfair“ sind beide von Google Fonts und wurden bereits im Vorfeld festgelegt, weil die beiden Schriften gut miteinander harmonieren und die klassisch-elegante Serifenschrift „Playfair“ einen ansprechenden Kontrast zur modernen Groteskschrift „Lato“ bildet. 
Ziel der Website ist es, zu informieren und den Nutzer deswegen auch nicht mit Effekten zu überschütten; trotzdem soll die Gestaltung , gerade auch wegen des Themas, modern sein und Interesse für das ganze Projekt wecken. 
Résumé
Weil das Endergebnis viele verschiedene Medien vereint, die alle auf unterschiedliche Arten produziert werden, stellt ein Projekt wie „Y-Portrait einer Generation“ für einen Gestalter generell eine Herausforderung dar. Genau diese Abwechslung und die verschiedenen Schritte machen das Projekt aber auch sehr interessant. Durch gute Planung, ein flexibles Grundkonzept und mit einem Plan B in der Hinterhand, hat letztendlich alles am Projekt funktioniert. 
Begonnen habe ich das Projekt, weil ich mich in Beschreibungen der Generation Y wiederentdeckt habe und mehr über das Thema wissen wollte. Jetzt wo alles abgeschlossen ist, fällt mir auf, wie das ganze Projekt und meine Arbeit ebenso typisch für das Denken und Vorgehen der Generation Y ist: Meine Motivation war Wissen und Interesse an der Thematik, ich wollte mich nicht auf nur ein Medium festlegen, damit die Arbeit nicht eintönig werden kann. Ich war ständig um eine gesunde Work-Life-Balance bemüht und habe mir gleich am Anfang überlegt, was schief gehen könnte und entsprechend vorgesorgt. Ich hoffe, dass ich mit meiner Website dem ein oder anderen Ypsiloner helfen kann, sich selbst ein bisschen besser zu verstehen, denn ich habe dadurch tatsächlich einiges über mich selbst erfahren. 
Generation Y
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