Vor allem bei einer anfänglich fast unüberschaubaren Flut an Inhalten, Informationen, Funktionen und Ideen. Umso spannender natürlich die Aufgabe an uns Kreative, diesen Reichtum so zu modellieren, dass alles auf seinem rechten Platz steht. Geordnet, findbar. Erst dann sprechen wir von Usability. 

Und wenn das Ganze dann auch noch optisch inspirierend verpackt wird und sich, nebenbei bemerkt, in die Kategorie „gewonnener Wettbewerb“ einreihen lässt, darf man sich auch mal gelassen zurücklehnen und einfach nur genießen.