Abschlussprüfung zur Mediengestalterin 2020 | Optik Tack
Für den fiktiven Optiker Anton Tack soll ein Wandkalender herausgebracht
werden. Ziel ist es damit neue Kunden zu generieren. Zu gestalten ist je-
weils ein Kalenderblatt für die Monate Februar, Mai, August und November.
weils ein Kalenderblatt für die Monate Februar, Mai, August und November.
Der Wandkalender soll im DIN A3 Format angelegt werden.
Jedes Kalenderblatt soll einen bestimmten Charakter eines Brillenträgers
darstellen. Die Charaktere bodenständig, flippig extravagant und klassisch
gilt es hier zu visualisieren. Jeweils ein Claim zu den Charakteren wird
vorgegeben und kann farblich sowie typografisch frei gestaltet werden.
Die Bestandteile des Kalenderblattes sind: ein Bild des entsprechenden
Charakters (frei wählbar), der mitgelieferte Claim, eine selbsterstellt Vektor-
grafik des Brillengestells, das mitgelieferte Logo und ein Kalendarium in-
klusive der Feiertage von Baden-Württemberg.
Alle Überlegungen und Gestaltungen werden dokumentarisch festgehalten.
Auch wenn es den Anschein erweckt, dass die Elemente zufällig platziert
sind, wurden diese genau zueinander passend angeordnet. Die Grafiken
sind in einer ausgeglichenen Anordnung auf dem Bild verteilt. Jedes der
Kalenderblätter hat eine andere Komposition.
In Anlehnung an einen Sehtest wurden die Kreisförmigen Elemente
mit der Öffnung entwickelt. Hiermit kommt man als Kunde zwangsläufig
in Kontakt, wenn es um die Auswahl der Sehstärke geht.
Das Farbkonzept wurde in Ahnlehnung der Farben des Rot-Grünfarbsehtests
sowie des Tritan- (Blau) Farbsehtests entwickelt. Somit hat es einen deut-
lichen Verknüpfungspunkt zu dem Beruf des Optikers.
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