Ein Entwurfsprojekt im 5. Semester unter der Leitung von Professor Jürgen Huber.
Kooperation mit dem Buchstabenmuseum Berlin.
Konzept und Gestaltung in Zusammenarbeit mit Friederike Liepold.
Kooperation mit dem Buchstabenmuseum Berlin.
Konzept und Gestaltung in Zusammenarbeit mit Friederike Liepold.
„Buchstäbliche Grüße“ lassen sich problemlos um die Welt schicken und zu einem dreidimensionalen Buchstaben falten. Man kann sich seinen Lieblingsbuchstaben bauen oder gar ganze Wörter bilden.
In die Oberfläche der Postkarten sind einzelne Steckteile gelasert, die sich einfach heraustrennen und dank gravierter Knickkanten, ohne Hilfsmittel und Anleitung, zu schönen Objekten falten lassen. Die Auswahl der jeweiligen Buchstaben orientiert sich an dem Bestand der Original-Fundstücke aus dem Museum. Die konzipierte Stecktechnik unterstützt nicht nur die Stabilität des Objektes, sie steht integrierend ebenso für das Design des Leuchtbuchstaben.
Es gibt zu den Formen der Einzelstücke auch jeweils eine Kartenvariante in der Hausschrift des Museums, im Font DIN FF. So können sich auch diejenigen freuen, die es klassisch lieber mögen.
Die Postkarten sind minimalistisch gestaltet und je Buchstabe in zwei Farben erhältlich. Bestehend aus Plakatkarton, kann die Karte bei Bedarf auch gern mit jedem herkömmlichen Stift beschriftet und bemalt werden.
Zum Verkauf für den Shop im Buchstabenmuseum haben wir eine kleine Truhe aufbereitet, in welche jeder seine Postkarte nach dem Karteikarten-Ordnungsprinzip finden kann. Dazu wurden Trennmarken aus transparentem Plexiglas gefertigt.
In die Oberfläche der Postkarten sind einzelne Steckteile gelasert, die sich einfach heraustrennen und dank gravierter Knickkanten, ohne Hilfsmittel und Anleitung, zu schönen Objekten falten lassen. Die Auswahl der jeweiligen Buchstaben orientiert sich an dem Bestand der Original-Fundstücke aus dem Museum. Die konzipierte Stecktechnik unterstützt nicht nur die Stabilität des Objektes, sie steht integrierend ebenso für das Design des Leuchtbuchstaben.
Es gibt zu den Formen der Einzelstücke auch jeweils eine Kartenvariante in der Hausschrift des Museums, im Font DIN FF. So können sich auch diejenigen freuen, die es klassisch lieber mögen.
Die Postkarten sind minimalistisch gestaltet und je Buchstabe in zwei Farben erhältlich. Bestehend aus Plakatkarton, kann die Karte bei Bedarf auch gern mit jedem herkömmlichen Stift beschriftet und bemalt werden.
Zum Verkauf für den Shop im Buchstabenmuseum haben wir eine kleine Truhe aufbereitet, in welche jeder seine Postkarte nach dem Karteikarten-Ordnungsprinzip finden kann. Dazu wurden Trennmarken aus transparentem Plexiglas gefertigt.
