Edgar Spraiter's profile

Pavillion 2malMassiv

Pavillion 2malMassiv
 
Energie-System Entwicklung anhand zweier Pavillions in Salzburg, 2013
Entwurf: Mag. arch. Edgar Spraiter, Harry Spraiter
Der Pavillon besteht aus tragenden Massivholzplatten.
Vorgesetzt, mit einer Zwischenschicht aus Holzschaum-Dämmplatten und Hinterlüftung, befindet sich eine Plattenverkleidung aus massivem Stahlbeton. Daher der Name „2malMassiv“ - innen massives Holz - außen massiver Beton.
Die BSH-Platten im Inneren bleiben unverkleidet und sorgen für wohlige Holzatmosphäre.

Die Betonplatten schützen das Gebäude durch seine besonders haltbare Außenschicht und heizen das Gebäude gleichzeitig.
Die Betonplatten schützen das Gebäude durch seine besonders haltbare Außenschicht und heizen das Gebäude gleichzeitig.

Dazu macht man sich die gute Wärmespeicherfähigkeit von Beton zu Nutze. Ähnlich einem Naturstein speichern die Betonplatten Umweltwärme aus Sonne, Wind und Regen. Diese Wärme wird abgeführt und mittels Wärmepumpe und einen Pufferspeicher hat man eine klassische Niedertemperaturheizung. Um den Betonplatten die gespeicherte Energie zu entführen, werden in die Betonplatten dünne Rohre oder Kapillarmatten eingelegt.

Als Energiepeicher für die Überbrückung kalter und sonnenarmer Perioden wird die Bodenplatte in extra massiver Ausführung genutzt.

Die Betonplatten schützen das Gebäude durch seine besonders haltbare Außenschicht und heizen das Gebäude gleichzeitig.

Dazu macht man sich die gute Wärmespeicherfähigkeit von Beton zu Nutze. Ähnlich einem Naturstein speichern die Betonplatten Umweltwärme aus Sonne, Wind und Regen. Diese Wärme wird abgeführt und mittels Wärmepumpe und einen Pufferspeicher hat man eine klassische Niedertemperaturheizung. Um den Betonplatten die gespeicherte Energie zu entführen, werden in die Betonplatten dünne Rohre oder Kapillarmatten eingelegt.

Als Energiepeicher für die Überbrückung kalter und sonnenarmer Perioden wird die Bodenplatte in extra massiver Ausführung genutzt.

Um das Ganze noch zu toppen kann an der Süd- oder Westfassade oder auf dem Dach Fotovoltaik vorgesetzt werden. Die Fotovoltaik Module werden durch die kühlen Betonteile zu besserer Leistung animiert und liefern den benötigten Strom.Die BSH-Platten im Inneren bleiben unverkleidet und sorgen für wohlige Holzatmosphäre.

Die Betonplatten schützen das Gebäude durch seine besonders haltbare Außenschicht und heizen das Gebäude gleichzeitig.

Dazu macht man sich die gute Wärmespeicherfähigkeit von Beton zu Nutze. Ähnlich einem Naturstein speichern die Betonplatten Umweltwärme aus Sonne, Wind und Regen. Diese Wärme wird abgeführt und mittels Wärmepumpe und einen Pufferspeicher hat man eine klassische Niedertemperaturheizung. Um den Betonplatten die gespeicherte Energie zu entführen, werden in die Betonplatten dünne Rohre oder Kapillarmatten eingelegt.

Als Energiepeicher für die Überbrückung kalter und sonnenarmer Perioden wird die Bodenplatte in extra massiver Ausführung genutzt.

Um das Ganze noch zu toppen kann an der Süd- oder Westfassade oder auf dem Dach Fotovoltaik vorgesetzt werden. Die Fotovoltaik Module werden durch die kühlen Betonteile zu besserer Leistung animiert und liefern den benötigten Strom.
Die BSH-Platten im Inneren bleiben unverkleidet und sorgen für wohlige Holzatmosphäre.

Die Betonplatten schützen das Gebäude durch seine besonders haltbare Außenschicht und heizen das Gebäude gleichzeitig.

Dazu macht man sich die gute Wärmespeicherfähigkeit von Beton zu Nutze. Ähnlich einem Naturstein speichern die Betonplatten Umweltwärme aus Sonne, Wind und Regen. Diese Wärme wird abgeführt und mittels Wärmepumpe und einen Pufferspeicher hat man eine klassische Niedertemperaturheizung. Um den Betonplatten die gespeicherte Energie zu entführen, werden in die Betonplatten dünne Rohre oder Kapillarmatten eingelegt.

Als Energiepeicher für die Überbrückung kalter und sonnenarmer Perioden wird die Bodenplatte in extra massiver Ausführung genutzt.

Um das Ganze noch zu toppen kann an der Süd- oder Westfassade oder auf dem Dach Fotovoltaik vorgesetzt werden. Die Fotovoltaik Module werden durch die kühlen Betonteile zu besserer Leistung animiert und liefern den benötigten Strom.
Dazu macht man sich die gute Wärmespeicherfähigkeit von Beton zu Nutze. Ähnlich einem Naturstein speichern die Betonplatten Umweltwärme aus Sonne, Wind und Regen. Diese Wärme wird abgeführt und mittels Wärmepumpe und einen Pufferspeicher hat man eine klassische Niedertemperaturheizung. Um den Betonplatten die gespeicherte Energie zu entführen, werden in die Betonplatten dünne Rohre oder Kapillarmatten eingelegt.
Als Energiepeicher für die Überbrückung kalter und sonnenarmer Perioden wird die Bodenplatte in extra massiver Ausführung genutzt.
Pavillion 2malMassiv
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Energie-System Entwicklung anhand zweier Pavillions in Salzburg, 2013 Entwurf: Mag. arch. Edgar Spraiter, Harry Spraiter

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