Die Farben auf der Leinwand

Wie eine leere Leinwand,
die darauf warte farben zubekommen.

Dies schwarze Feder-
Ein Hauch aus deinen verstecken Träume
trag die Farben auf.

Die schwarze Feder hineingetaucht,
in ein Hauch aus dienen versteckten Träumen.
Trag die Farben auf die leere Leinwand.

Nimm dein Schicksal selbst in die Hand.
Fühe deine Hand der Leinwand entlang.
Zauberkarte zum Rosengarten

Spiel die Zauberkarte aus
zum Rosengarten, daraus wchen Rosen
zu neunen Leben,
eben noch Winterschlafend.
Schatten Umschlag

Eingeschlagen in Schatten der Nacht.
Macht des Buchs der Finsternis
eingeschlagen im Tuch der Schatten.

In Schatten eingeschlagen
die Geheimnis der Nacht,
niedergeschlagen in diesen Buch
der Finsternis.

Den Tittel der Farben
mit den Kapitel der Geheimnis
der Nacht.
Erinnerungen und Träume werden eins

Gedankenh mit Erinnerung vermischt.
Vermischt meine Gedanken
mit den vergangenen Erinnerungen.

Und die Träume der Nacht
dessen Auswirkungen bis in den Tag
hinein.
Immer allein

Immer allein,so soll es sein,
bis dich der Tod ereilt.
Die Welt ist nicht mehr heil,
alles zerbricht,kein Licht.
Finster dein Herz,
nur Schmerz zeigt das
du lebst.
Ungestellten Fragen

Welche Art von Spiel spiel ich mir dir?
Ich weiß es nicht ,richte dein Blick
zu mir.Du willst verstehen ,
was in mir vorgeht,
seh dir die ungestellten Fragen an.
Zirkuszelt des Unbekannten

Dies Zirkuszelt meiner innren Welt.
Es ist ein einge Welt tief in mir.
Hier ist ein Zirkus ein schwarzes Zelt.

Es zieht dich an, und doch willist
du nur fort vom Unbekanntem
und diesen Ort so seltsamt fremd und doch bekannt.
Fährigkeiten der Spielkarte

Dem Schmerz entfiehen,
eine neue Speilkarte ziehen.
Sich nicht verstecken,
die neue Fahrigkeiten erwecken.
Tuch der Vergangenheit

Die Schicksalpfade neu gestalten.
den faden des Schicksal neu verweben.
Mit dem entstanden Tuch
die Buchseiten der Vergangenheit abdecken,
neue Fährigheiten erwecken.

Mit der Zeit weiterziehen,
den vergangen Schmerz entfliehen.
Lege dies Tuch auf die Buchseiten
der Vergangenheit.
auf den Buchseiten liegt dies Tuch.
Farbige Gedanken

Farbige Gedanken des Licht.
Dies Schatten des Prisma,
Zwei Welt,Zwielicht.
Zwischen Licht und Finsternis.

Die Gedanken überschlagen sich,
wie Wellen im Wind.
Alsob sich im Wind die Wellen überschlagen,
so die Gedanken,zerbrechen in einander.
Eisblume und schwarze Rose

Von der Eisblume zur schwaren Rose.
Schwarzer Spiegel ,wie ein Relinkt meiner Erinnerung.
Schneestern im Licht

Wie ein kleiner Kristall aus den Eis sprang.
Und zu leuchten Schneestern
von Licht ran.

Ein Kristall aus ewigen Eis.
fast ein Ewigheit entfernt auf einen frendem Stern,
in der Ferne der Galaxie,
die unfassbar unendlich ist,
unfassbar wie Sternenlicht.
Flüstern des Eis

Kannst du dies Eis flüstern hören?
Wie es gefiert.
So wie die Schneeflocken rauscht
und saust.

Siehst du,wie dies Eis bricht.
Wie die Schneeflocken tanzen?
Prismafarbenspielerei

Länderein der Traummalerei
in stahlenden Organe des neu anbrechenden Tages,
brechen mit der Finsters,
Geheimnis der Farbenspielerei im Prisma.
Grauen Nebelschlimmer

Es schlimmert alles in seinen unmittelbareb´n
Umgebung zu verschlingen,
ringen sich finstern Gedanken ein,
grauer Nebelschlimmer,
immer tiefer holt dich die Hoffunglosigkeit ein,
ein Blick in die Ferne.
gelang nicht mehr.
Mehr und mehr holt dich die Vergangenheit ein.
Wie ein zerrissene Zettel , dies Blatt im Wind

Wie ein zerrissene Zettel ,
dies Blatt im Wind.
Gedanken,mein Denken,
ist wie dies Blatt in tausend Winde
zerrisse-Welken die Nelken.
Schattenweib,bringt sie dir leid?

Dies Schattenweib bringt sie dir Leid?
Denkt du dies bei ihren schwarzen Anblick,
ist sie wie das gegenteil von Licht?
ein schwarzer Schatten der dich heimsucht?

Es tut ihr Leid, deine Angst vor ihr,
dies Weib so wie ein Schatten ihr Anblick.

Erinnerung des Schattenweib,
eine Lady ganz in schwarz der Schatten gehullt.

Dies Schattenweib bringt sie dir Leid?
Denkst du dies bei ihrem Anblick,
ist sie wie das gegenteil vom Licht,
ein dunkel Schatten der dich heinsucht.

Schattenschwarz.
Schwarz der Schatten
ihr Schattenschwarz.
Die Gedanken in der Eiswelt

Verschlafen die Gedanken,
die reale Zeit vermischt
sich mit Tagträumereiren,
die Bildgewalt in mir.

Eingeschlafen die Welt im Eis.
Löse, wiegen sich die Schneeflocken
im Wind,
finden den Weg in einen wundervollen
Wintertraum.

Verschlafen die Gedanken.
Eingeschlafen die Welt im Eis.
Auf dem Meer der Ewigkeit.

Die Gedanken sind verschlafen.
Die Welt ist im Eis eingeschlafen.
Hier am Meer der Ewigkeit.

Die Eiswelt der Gedanken
am Meer der Ewigkeit.
Die Gedanken in der Eiswelt.
Sie als Schatten der dich umgibt

Sie als sShatten der dich umgibt
Wie ist die Abwesentheit von Licht für dich?
Die dunkelheit ihr schwarz macht es dir Angst?

Faziert sie dich? Du gibt acht, was passiert.
Ohne jegliches Licht, wie rein ist dies Schwarz?
Kannst du ihr vertrauen,ohne zu betrauern
Sequenz der Träume

Dieser der vergangen Nacht,
ein Element einer verboogene Nachricht,
ein Erzählsement der tief versteckten Gedanken.

Sie haben ihre eigen Fequenz
der Übertragung in diese Welt.
Tiefschwarz die Lippen

Die schwarzen Lippen,ihr Raubtierblick.
Diese tiefschwarzen Lippen,
tiefschwarz sind ihre Lippen.
sitzt sie warte da.

Den Blick eines Raubtiers,
dir wird ganz anders.
Scheinbar unnahrbarnimmst du sie wahr.

Die Schwarzen Rosen im Haar.
Wieso hast du Angst vor mir?
Nun siehst du sie, woran denst du bei ihr.
Was lenken dein Blick zu mir?
Gedanken weiter zuentwickeln

Du spielst mit Kontrasten deiner Vorstellung.
Gedanken weiter zuentwickeln,
es wickeln sich Bilder zu ganzen Filmhandlungen
zusammen,eine Wandlung an fantatischen Bildern.
Zeig mir, wie weit ich gekommen bin

Ein neuer Sonnenaufgang,
als Traufe des Lebens.
Hier in dieser Welt,
wie weizt bin ich gelaufen?

Ein Haufen an Erinnerung trurmen sich
zu Bergen auf.
Nur, der eingebrannte Schnee in mir,
zeigt mir, wie weit ich gekommen bin
in der Schatten.

Jenseits der langen Nacht,
auf der anderen Seite der Zeit.
Eine Aussicht auf Erfolg,
halt mich hier an Leben.
Der Mond schick dir
einen letzten Moment


Der mond schick dir einen letzten Moment
des Mondlichtes, verschwindet langsam
am schwarzen Horizont.
Und dieser trifft sich wieder mit dem Morgenstern.

Ist jetzt alles vorbei.
Oder nur für eine gewisse Zeit?
Kann eine ganze Welt
für immer im dunkel sein?

Mit dem Mond sinkt meine Hoffung.
Ewigkeitbildnis-alle zeit überdauert

Für die Ewigkeit ein Bildnis malen,
ist dies möglich.
Für immer ein Teil des Licht des Lebens sein.

Ein bildnis, was alle Zeit überdauert.
Egal wieviele Tausend Jahre vergehn.
Ewigkeitbildnis-alle Zeit überdauern.
Dies Lichtbildnis -
Die Finsternis kam zu schnell


Dies Lichtbildnis am Horizont.
Dies Geheimnis der Horizontfarben.
Schwarz - wie der Rabe.
Grau - wie der Schatten.

Du willst zurück zum Glück des Tages?
Die Finsternis kam zu schnell?
Macht- Reise durch die Zeit

Fühlt du die Macht in dir?
Die dich weiter treib durch die Ereignisse
der Zeit. Reise durch die Zeit muss weitergehen.
Inder Zukunft wird nochviel geschehen.
Es füllt sich dies Lebensblatt

Dies leere Blatt vor mir liegt.
Wie eine Herrausforderung es zu füllen.
Dies Leben ist gefüllt mit Ereignissen.

Nach und Nach sammelt sich mehr an.
Es fängt an sich zufüllen dies Lebensblatt.
Dies letzte Puzzelteil bis zum Ende

Dem Ende entgegen sehen,
zum Ziel der Reise gehen.
Die letzten Puzzelteil setzen
sich zusammen,
den Erinnerungen freien lauf

Dies letzte Puzzelteil bis zum Ende
Die Tage bis zum Glück

Die Ankunft meiner Reise.
Nun bereit ich mich auf die Endstrecke vor.
Vor mir liegt nun noch ein kleines Stuck Weg.
Ich geh dies letzte Stuck,
es gibt kein zurück.
Zum Glück werden die Tage nur noch weniger.
Gedankenklau

Dieser grauer Horizont,
Gedankenklau,
in deinen Augen,
kann ich lesen,
wie in einen Buch.
Genau jede Seite,kann
ich sehen,
ich weiß genau,
was in dir vorgeht-
Gedankenklau.
Sei der Herr der Gedanken

Auch wenn dich di Situration
überwältig,
bleib der Herr deiner Gedanken.

Was in deinen Inneren ranken,
entscheit du selbst.
Sei der Herr der Gedanken.
Herz Stern-Für die Ewigkeit

Hier und jetzt für die Ewigkeit,
die lebenszeit ohne ist Tier ist.
So wie dieser dunkel Nachthorizont
ohne Sterne

Hier untern Sternenhimmel für die Ewigkeit.
Ein Leben ohne iier ist.
Als ob der Horizont keine Sterne hat.

Herz-Stern-Für die Ewigkeit.
Die Lebenszeit druchsteifen
ohne Tier an deiner Seite,
ist wie eine Finsternis,
erfüllte Wlt ohne Sterne.
Dieser Schattenschleier der Vergangenheit

Sie durchsteift die Finsternis,
die Schattengalarie ist Ihre Welt.
Ihre Gedanken , wie ein Verzeichnis
eines Labyrinth.



Blut befleckt Ihr Schattenschleier,
leg ab die vergangenheit.
Die Bildnis-Labyrinth Tür

Male dies Bildnis,
bewahre diesen Augenblick
mit Farben für die Ewigkeit,
will ich die Zeit festhalten.

Auf dies Bildnis eine Tür im Labyrinth.
Und Nebelgeich dahin gehullt.
Mit den farben der Ewigkeit gemalt.
Dies Bildnis-Labyrinthtür.
Deine Zukunftträume

Sag mir die Farbe deiner Vergangenheit.
In welche Farbe ist deine Lebenszeit getraucht.

Die Spiegeloberfläche des Schicksal,
der Wendepunkt,
deine Zukunftträume reifen lssen.
Dieser Fadenverlauf

Die Ungewissheit des fadenverlauf
des Schicksal,
alles kann passieren.
Worauf warste du noch?

Doch bist du nur dem Glück
auf der Spur.
Oder hast du es gefunden,
wonach du suchst?
Konzeption aus Gedanken

Konzeption aus Gedanken,
lassen ein Rosen-Layout ranken.
Aus Rosen gemacht dies Bildnis,
dies in Feuerrot gehalten,
den Anblick der schönen Rosen.

Dieser Anblick des schönen Bildnis,
bleib daran stehen,
es sind die Farbtöne des Feuers.
Geheimnis der Rosen,
was sagen Sie dir?
Die Sternentor öffen

Die Sternentor öffen,
den Schlussel drehen,
sehen was in der Zukunft
geschrieben steht.
Hexe -Die Wessen voller Magie

Dies Wessen voller Magie.
Wie Sie am Horizont auf Ihren Besen
fliegt.
Die schwarze Katze sitzt hinten,
darauf auf den besenstiel.

Hexe - -Dies Wessen voller Magie
Deiner Ankunft

Nur du kennst dein Reisezie.
Wieviele Träume,
werden geträumt bis dahin,
in den sonnenaufgang deiner Ankunft.
Die Reise deines Schisalspiel

Es wird im Schicksalsspiel,
die Eiskarten gezogen.
Im Garten der schlfenden Zeit,
scheint alles für die Ewigkeit
eingeforen.
Traum des Schneekindes

Traum des Schneekindes,
des Wintes entsprungen,
dies Schnee erfüllten Traum,
ein karmin im Raum.

Traum des Schneekindes,,
des Jahresende nähert sich,
ein in ein wunderschönen Traum.
Die grauen Ruinenmauern

Die grauen Ruinenmauern
Sowie dies Tag verschwand,
den Staub des vergangen
in der Hand.
Laub der Ewigkeit fiel.
Raub die Jahre hinfort.
Dies Meer der leuchtern Herrin

Übers Meer,waren wir geschommen,
du hast Ihr Macht wahrgenommen.
Die Wellen sind sehr hoch,
folge der Gezeiten.

Von leuchten Herrin entführen lassen,
spüre den Wind auf der Haut.
Dies Meer der leuchtern Herrin.
Feuervogel und Lotusblatt

Wie gestern ist nix mehr,
hier am Flammen Mer.
Du sehnst dich nach den Anblick
des Feuersvogel.
In all seiner Feuerpracht.

Den Phonis der alten Erzählung.
Ständiger wandel
zwischen Leben im Feuer.
Und der Auferstehung aus der Achse.n.
Erneut Erwacht

Neu erwacht einealte Idee,
zum neuen Leben die Nacht erfüllt,
die neue Pläne.
Die Realität im ständigen Wandel.

Dies Nachtwarze Rabenfeder,
Nachtschwarz rabenfeder des Nachtvogel,
am dunkeln Mond erleuchten Horizont.
Der Traum von ewiger Schönheit

Der Traum von ewiger Schönheit.
Dieser Zaubertraum von der Ewigkeit
des Schönen in entloser Zeit.
Eisblume-deren kalt Schönheit

Diese Eisblume,
um Ihre kalte Schönheit beneigst du Sie.
Die Blume die Eis.
Was zeigst dir deine Eifersucht.

Wonach suchst du in deiner Einsamkeit.
Was hast du vor langer zeit verloren.
Diese Esblume-dessen kalte Schönheit.
Die Spiegeloberfläche des schwarzen Spiegels

Der schwarze Wandspiegel.
Wie ein Sigel deiner Vergangenheit.
Am Rand der Zeit,
erinnert du dich noch immer.

Als du zum erstenmal hineingeblickt hast
jeder Augenblick, wo deine Augen
die Spiegeloberfläche trifft.
Siehst du dies Abbild der Wirklichkeit.

Doch ist wirklich alles,
wie es scheint.
Der schwarze Wandspiegel.
Wie deine Augen auf die Spiegeloberfläche

Treffen-Die Spiegeloberfläche des schwarzen Spiegels.
Dies Fruhzeitiges erwachen

Bald werde ich aus diesen Traum erwachen.
Diesen Raum der Zeit verlassen,
eine fremdes Zimmer betreten.
Den Schluusel umdrehen,
dem alten den Rücken zudrehnen.

Fruhzeig wirrst du aus deien Träumereien erwachen.
Diesen Schlafraum derZeit zurück lassen.
Eine unbekannte Ebene betreten des Gebäutes.
Es ist dein Schicksal
In Gedanken malt du dir diese Welt

Du sehnst dich nach einer fernen Welt.
Diese du nur aus Erzählungen kennst.
Und doch zählst du die Tage bisdahin.
In Gedanken malt du dir diese Welt

Ihr Anblick so wie geheimnis Galaxie,
die du nie wirklich begreifen kannst.
Reif dies Verlagen heran,
an was glaubst du?
Die Farbe diener Vergangenheit

In welchen Farben erinnert,
du dich an deine Vergangenheit?
Was verraten dir die Raben
an Abend über die Zeit.
Welche Taten wirst du in Zukunft
gegehn?

Wie ein Tuch in verschiedenen Farben,
wird der Horizont bedeckt,dort beoacht dich die Raben.
Zum Rabenschwarz

Eine ewigkeit im Schatten der Nacht,
gibt acht zur welche Zeit,
du vorhin gehst.

Zum Rabenschwarz.
Um später Zeit wird alles in Finsternis,
der Raben getraucht,
ein hauch von alten Geheimnis,
erzählen die Geschichten.
Was die zeit hervorbringt

Nun betracht ich was mal war,
Was brachte die zeit hervor?
Wieviel Jahre sind vergangen,
bis es sich erneut wiederholt.
Wendepunkt des Schicksal

Erinnerungen blitzen auf,
wie Sterne in der Finsternis,
in der Ferne liegt des Vergangene,
geh entlang meiner gedanken,
zurück zum Wendepunkt
des Schicksal.

Schicksalswendepunkt-
Wendepunkt des Schicksal.
Spiel in der Nacht

Innerlich zerreiben mich die Gedanken,
treiben ihr Spiel in der Nacht.
Viel Traumgeschichten entstehen.

Traumgeschicht-Ihr Spiel in der Ncht
Fantasiegedanken-Überbleibsel
der vergangenen Nacht.
Kenn es ein Bildnis für die Ewigkeit geben?

Was bringt der nächste Tag?
Wenn die Nacht verringt,
finde sich ein Neubeging.

Bewahre die wichtigsten Moment
in meiner Erinnerung.
Wie ein Komet,
den man nicht vergiss

Wie lassen sich Eriinerungen konzervieren,
dies Bildnis für die Ewigkeit malen,
den gedanken farben verleihen.

Male dies Bildnis,
aus den Farbenspiel meiner gedanken.
Kann es ein Bildnis
für die Ewigkeit geben?
Bewahre meinen kostbaren Momente

Bewahre meine Energie für kostbare Momente,
des wahrhaftigen Glück-
zurück zu dem,
was mir wirklich wichtig ist.

Bewahre meine Kraft
für dies kostenbaren Monent,
auf den ich so lange gewarte habe,
den Abend den mein Schicksal ändert.

Mein Handeln ist den Wandel der zeit unterworfen.
Ereignisse zur Zukunft

Die Ereignisse der Vergangenheit
formten die Zukunft.
Die Ankunft in die Zukunft,
dies hier und Jetzt.
Der Rest des Momentes
der verrade vergeht.

Eine Lücke der Vergangenheit,
füllt sichum die jetzten Welt,
um dich herumin traudsen Schreiben
zerbrechenzulassen

Aus dem Geheimnissen der vergessenen Zeit,
würden die Ereignisse
des Diessein entstanden?
Hast du verstanden,
was der Sing dahintersind.

Waraus sind die Geschenisse
der Welt gemacht?
Was hat die Finsternis der Nacht
für Macht daraufß
Ereignisse und Geschehnisse
Ankunft in der Zukunft.
Die treibenden Gedanken

Die Gedanken treiben mal
hier hin , mal dahin,
zerreiben an mir.
Folge der Stimme deines Herzen

Folge der Stimme deines Herzen.
Lass den vergangen Schmerz hinter dir.
Finde die Bestimmung,
die vor dir liegt.

Die Zukunft bleibt unsichtbar,
die Wahrheit darüber liegt versteckt
in deiner Vergangenheit.
Inhaltverzeichnis der Erinnerung

Inhaltverzeichnis der Erinnerung
In der finsternis gemalt.
Finde darin dies Geheimnis
des Schicksal.
Alles liegt in der selbst versteckt,
nur du allein kannst
dies Bildnis aufdecken..
Den Schatten stellen

Momente der Ver gangenheit blizen auf.
Doch bist du wirklich bereit
dich den alten Schatten zustellen?
Versteckte Erinnerung

Fine durch die versteckte Erinnerung
im Traum zurück zum Glück,
im Vergangenheitsraum.

Traum als Vergangenheitsraum-
Raum der Vergangenheit im Traum.
Traum und Vergangenheit.
Vergangenheit im Traum.

Traum aus der Vergangenheit.
Zurück zu deiner Kraft

Wohin du auch gehst,
bleib auch mal steen,
blick zurück aud
dem was du alles geschft hast

Welhe Kraft du einst entfact hast.
Die Macht die in dir liegt.
Zurück zu deiner Kraft.
Herz Stern

Ein Leben ohne Tier ist.
Wie ein Himmel ohne Sterne.
Wir haben alles für dein Stern
in dein Herzen.
Dies Bildnis die schwarz Traum

im Farbenspiel der nacht
verwende die Finsternis nur wenige farben,
den Schattenfarbraum entsprungen.
Es entsteht Dies bildnis die schwarz Traum,
es frisst dich innerlich auf.
Dies Geheimnis des Puzzelbildnis

Dies Geheimnis des Puzzelbildnis
in finsternis gehullt dieser Hintergrund,
dieser zeigt die späte Stunde,
in der sitztender runde uns Lagerfeuer.
Dies Lichtmeer am Horizont

Die smmerliche Energie des weichen Feuer
lässt an Veränderung denken.
Lenkt dies Licht , was den Tag erfüllt.

Dies Licht der Magie
leichter Wind,weiches Feuer,
entstandene sommerliche Energie,
die dich an Veränderung denken lässt.

Lichtmeer am Horizont
mit Wolkenwellen,
in denen Geheimnnise versteckt sind.
Find darin die Seele der Göttin
mi grauenseiden Haar.
Leg zur Seite,
die Blut befleckt Karten

Neu an die Herrausforderung
heran gehen.
Anfangen die Dinge neu zu entdecken.

Unbekannte Karten des Schicksal aufdecken.
Die alten Blut befleckten Karten
zur Seite legen.

Die neuen Wege erkunden.
Eine neue Runde drehen.
Am Nachtgeschehen drehen

Die Schatten überwinden,
den Wind des Zweifels besiegen
zum Licht finden.

Den Schatten den Rücken krehen.
Am Nachtgeschehen drehen
Dieser Schattenschleier

Dieser Schattenschleier
legt sich zart uber die Stat.
Darüber der Silberne loderb´nde Mond.

Im dein Buch der Erinnerun.
Was befindet sich darin?
In elchen Farben sind
deine Gedanken gemalt?

Diese Schattenwelt,
soll es alles sein,
was für immer bleibt?
Zeitgescheen-mehre Möglichkeiten

Wer kann diesen Moment einfieren.
Dies Meer des Zeitgeschehen gefieren lassen.
Sehen was alles passieren kann.
Es gibt immer mehr ,als eine Möglichkeit
Tagträume zulassen

Lass meine Tagträume zu.
Warum sollte man nur
in der Nacht Träumen?

Schreib mir die Geschichten
in den tag hinein,
einmal mehr meine Gedanken
freien lauf lassen.

Soll ist diese Tagträume zulassen?
Den Traum mehr Raum geben?
Traum des Naturtraum

Fang an zu träumen,
pflanze, neue Krischbäume
im meinen Naturtraum.
Im Mondesschein-Wieder finden

Im Mondesschein ein sprung
ins Wasser.Ins Wasser springeb,
die Nacht im Mondesschein
verlringen.Im Singlichkeit erwacht,
eine Pracht der Unendlichkeit.

Erhebe mich zum neuen Leben,
aus den letzen Traum erwacht.
Mich wieder finden,
den Weg neu ausrichten,
meinen Blick nach Vorne richten,
den Anfang einer Reise begingen.
Tempus zur Odyssee

Es gibt eine fremdes Diesseits,
dies wir nur in Nacht-Illusionen
sehen.
Eine Exkusion zu dem,
was anderes sein könnte.

See aus Gedanken wird zur Odyssee.
Tempus zur Odyssee,
wie sich die Welten auftürmen.

Dies Funtament aus Träunenflüssigkeit
der gottlichen unendlichkeit.
Erstalt deine wahre Getsalt?

Im Licht dieser aufgehenden Sonne,
erstalt deine wahre Gestalt,
zeig, wer du wirklich bist.
Ist dies Licht deine wirliche Kraft?
Wand aus Eis

Durch diese Wand aus Eis gehst du,
nun liegt alles geforen vor dir,
hier am Rand zur Ewigkeit,
die kalte zeit ist deine.
Dieser Wind der Träume

Du reitet weiter um die ganze Welt,
hier wird dieser sternenklaren Nacht.
Unter himmelszelt,
dohin, wo dies neue Abendteuer warte.

Untern Himmelszelt reitst du weiter,
zum Ort wo, die Täume ins die Wirklichkeit
findet.

Dieser Win aus deinen Träumen,
fegt durch die Bäume der Wirklichkeit.
Den alten Bildern der Zeit

Denk an die Tage, die hinter uns liegen,
wiegen die Erinnerungen im Wind.
Findet sich doch noch die verstecken
Antworten darin,
in den alten Bildern der Zeit.
Dies Tuch der Gegenwart

Sortiere die alten Schriften,
dies Gedankenschreiberrei,
der Vergangenheitsbuch,
dies Tuch der Gegenwart
liegt darüber.
Aufen Kron
-Schloss zum Himmel

Die Welt erobern,
ganz oben stehen aufen Kron.
Willst du dies?
Dies Schloss zum Himmel stürmen,
den höchsten Turm besteigen.
Dir die Wolken zeigen.

In brennden Holz,
die Zukunft kennen.
Einsam und Allein
(Darling in the Franexx)

Einsam und Allein
kann es sein,etwas zu vermissen?
einen gemeinsamen Weg finden.

Die Marionette der Krieges.
Dein Stracheln,mein Abzeichen,
einen inneren Wandel vollziehen.

Darling in the Franxx
find druch die Nacht
zurück zum Sternenlicht.
Wird es zu Licht oder Finsternis

Am rosanen Strand,
der Krischbluttenbaum,
am Wellenrand,
find ich diesen Schicksalfaden,
den weithinaus in den Ozean
führt.

An die andeeSeite dieser Welt.
Zwielicht wird es zu Licht
oder Finsternis.

Welche Verwandlung nimmt
die Zeit entscheide dich
für deine Handlung.
In Schicksalspiel,
welches Reiseziel hast du?
Dieser Fuchs,mein wilder Freund

Die nacht anbricht,
Dieser Tag zerbricht,
dies kalenderblatt zerriss.
Vermisse den Fuchs,
suche meinen wilden Freund.
Dies Gedanken-Labyrinth

Graue Wolken dieser Zeit.
Die Grausamkeit der eigen Gedanken.
An was kann, man sich festhalten.
Wenn alles in einem zerfält.
Die ranken zu dunkeln Pflanzen
heran.

Woran ich denke?
Ausspräche tuh ,ich es besser nicht
Es wurde nur Unheil anrichten.
Wann kommt endlich der Entgeger,
der dies grausame Spiel beendet.

Verwirt sind die Gefühle,
hab mich im Gedanken-Labrynth
verirrt.
Was ist der Beiweiss für Exsitenz.

Graue Wolken dieser Zeit.
Die Grausamkeit der eigen Gedanken.
An was kann, man sich festhalten.
Wenn alles in einem zerfält.
Die ranken zu dunkeln Pflanzen
heran.

Woran ich denke?
Ausspräche tuh ,ich es besser nicht
Es wurde nur Unheil anrichten.
Wann kommt endlich der Entgeger,
der dies grausame Spiel beendet.

Verwirt sind die Gefühle,
hab mich im Gedanken-Labrynth
verirrt.
Was ist der Beiweiss für Exsitenz.
Zerbrich Ihre Hoffung

Die zarten Krischblutten Lady,
die Geisha,
find anscheind schnell heraus,
wenn alles in einem zerfält.
Dies ranken zu dunkeln Pflanzen
heran.

Woran ich denke?
Aussprächen tuh, ich es besser nicht.
Es würde nur Unheil anrichten.
Wann kommt endlich der Entgeger
der dies grausamen Spiel beendet.

Verwirt sind die Gefühl,
hab mich im Gedanken-Labryth
verwirt.
Was ist der Beweis für Extens.
Am Ende des See

Am Ende des See warte die Lady
mit freuerigen Blick,
und flammen erfullten
Träumen auf dich.
Im Mondlicht
blick Sie suchent über See..
Es reifen die Zukunftsträume herran

Dies Lichterpracht der Sterne zur Mitternacht.
Durch die Nacht streifen wir hier.
Es reifen die Träume der Zuversicht heran.

Dahin verstreichen die Tage.
zeichen einen die Richtung nacu Vorne.
Voller Eifer der Zukuft entgegen,
hinfort mit dem Zweifel-
Wir streifen durch die Nacht

Wir streifen durch die Nacht.
Die Tage verstreifen dahin,
hinfort mit dem zweifel.
Voller Eifer der Zukunft entgegen.
Zwischen der Wahrheit

Zwischen Wahrheit
und was seinen könnte,
ein Traumjahr,
die Zeit der Ewigkeit.

Aus der man nach langer Zeit
erwacht,
aus einer fremden prachtvollen Welt,
ein inneres Zelt,
der eigenen Gedanken entstanden

Im Strand am Rand
zur Wirklichkeitgebaut,
schau dir dein inneres selbst an.
Schneewittchen-Kristall Sarg

In Kristallsarg lang,
die schöne schlafende,
Sie die Prinzenssin des Schnee.

Schneewittchen genannt,
ihr Schönheit überall
bekannt.
Gedanken zum dunkeln Turm

Die Gedanken schweifeln ab,
Ab wann fing es an,
sich alles zu verändern?

Dieser dunkel Weg,
wohin fuhrt er,
in der Finsternis mitten hinein,
ein zurück gibt nicht.

In welche Richtung liegt
der dunkel Turm?
Drachen im Garten Eden

Aus der Erinnerung heraus erwachen,
die Drachen in der Nacht
zum neuen Leben
im Garten Eden erwacht.
Veränderung der Nacht

Wie Wellen die Erinnerungen
neu erwachen
-An die Nacht der Veränderung.
Und was der Tag brachte.
Kommen und gehen

Menschen kommen und gehen.
Doch die Erinnerungen
bleiben bestehen.
Mal sehen wer länger
bei mir bleibt?

Bekanntschaften kommen
und gehen.
Doch ein Bildnis aus Erinnerung
bleibt.
Traum des Morgenlicht
Diese seltsame Träume,
die im Morgenlicht zerbrechen.

Dies Morgenlicht zerbrach
die Nacht,
die Macht des Traum
verwand.

Die Macht des Traum verschand
im Sand der Zeit
am Rand der Wirklichkeit
weit entfernt die Gedanken.

Weit entfernt die Gedanken,
zu einen fernen Stern
die Traumreise geht los.

Wo der Traum zur Reise
durch die Zeit wird
Gedanken die im Morgenlicht
zerbrechen.
Dies Meer der Raben

Was sagt Sie dazu,
und was tut Sie nun?
Hinterm meer
-komm her mein Heer
Sehr hoch schlagen die Wellen.

Immer mehr kommen
die Raben hierher.
mein Heer.
Bis du der Heer der Raben?
Eisige Deko

Oh Herrin des Schnees,
hinter wem bist du her?
wie ein Meer aus Kälte
bedeckt dies Land.

Du hält de Zauberstarb
in der hand,
an der Wand die Eiskristalle,
alles istmit Schnee
und Eis dekoriert.
Wahrsagerin

In die Zukunftigen Jahre
blicken,
wie ein Spiegel der Zeit

sieht Sie hinein.
in Ihre Kristallkugel
die Wahrsagerin.
Das zerfallene Schloss von König Haggard

Reite aufen Ross zum Schloss von König Haggar.
Um die anderen zu finden.
Sind denn alles spürlos verschwunden.

Verwunden? Welche Wunden
hat die Selle von Ihr die hier,
wie in einen seltsamen Traum
gesandet ist.

Bin sie den Weg durch die Zeit findet.
Eiswand

auberspiegel in der hand.
Bin an Rand der Zeit.
Die Vergangenheit ist eingeforen.

Eiswand
In der Hand halte ich den Zauberspiegel.
Die Zeit liegt im Eis.
Eingeforen ist die Vergangenheit,
Geständnis

Nun mache ich mein Geständnis
in der Finsternis der Nacht..
Vergarben in der Finsternis
der Nacht,was gibt dir die Nacht.

Was ist wirklich?
Und was kommst noch ans Licht?
Lady der Kälte

Eine Wintergeschichte,
ein Gedicht über die Lady der Kälte
die Schneekönogin.
Sie wird nict älter.
Wintergeheimnis-Finsternis einer Winternacht

Dies Geheimnis der Schneekönigin
Vermächtnis der Winers
hiner Ihr gefriet alles.

Der Abend der Raben,
vergaben in der Nacht,
was mal war.
Vortrag - finsteren Abgrund

Sag nun auf den Vortrag
über finsteren Abgrunde
unseres Dasein,
eine Ausarbeitung
über allgeenwärtigen Chaos.
Dies Erwachen aus der Erinnerung

Dies Erwachen aus der Erinnerung.
Die rote Sonnenfeuer
zum AbendteuerSand.

Die Tranen die vergroßen würden
den negativen Gedanken,
den Zweifel zum trotz
bestanden.

Die rote Sonnenfeuer
Feuer der roten Sonne
Schicksal Sandes.
Der Ort mit andere Zeit

Der selber Ort,
doch in einer anderen Zeit,
was war dort?
Was wird da sein?

Ein alter Jahrhundert alter Baum
im Raum der Zeit
ein Blick zurück
zum Anfang,
entlang der Baumringe,
was bringt die Vergangenheit.

Der Sturmder,
die Veränderung brachte
die Nacht des Windes,
die hereinbrach.

Der Ort mit der anderen Zeit.
Der Jahrhundert alte Baum
entlang der Baumringe.

Was brint die Vergangenheit
hervor.
Die Veränderung spüren

Zurück in die Zukunft.
Den Wind im Rücken die Veränderung
spürbar.
In der Dämmerung,
im Übergang der Nacht
noch immer wach.
Wählt das Schicksal

Durchspiel die Möglichkeiten,
wie es weiter geht,
seh die Bilder meiner Erinnerung.

Unddiese schlaflosen Nächte?
Viele erzählen von diesen Gedanken
von mir,
wählt das Schicksal ein Wiedersehen.
Seine Erinnerung

Ob er noch an mich denkt,was seine Gedanken lenkt,
bin ich eine Erinnerung
von Ihm wert.
Gewinn der Nacht

Neu beginn,
für einen teueren Gewinn.
Ging in der nacht
meine Gedanken durch,
kam nicht zur Ruh.
Was mich bedrückt

Diesr Traum den ich hatte,
soll er mir zeigen das derTag
gekommen ist,
dass ich mit der Sprache
herraus rücke,
was mich bedrück.

Oder ist es nur Sehnsucht
die sich im Traum wieder spiegelt.
Der Raum der Gedanken
erzählen von ihm.

Wie wird du damit umgehen?
Nun da du weiß,
dass ich so anders bin,
in mir die Unsicherheit,
ob du mich so an nehmen kannst,
die Zeit wird kommen,
wo es sich herraus stellt.
Das ungewisse Dunkel

Wie dies ungewisse im dunkel liegt,
die Gedanken, sich fragen,
was wirklich ist.
Dies Licht am Ende der Nacht,
wird es eines Tages hervor bringen.

Doch wird es dir gelingen,
damit um zugehen,
oder willst du,
dann besser wieder gehen.
Aufen Sofa liegt sie

Sie wiegt sich in Gedanken,
aufen Sofa liegt sie,
wie die Bilder inihr entstehten,
sie hofft du kannst
Ihre Art irgendwann verstehen.
Nun dann wird sie,
dir alles gestehen,
was in ihr vor geht.

Sie liegt aufen Sofa,
wie ihre eigene Welt.
entsteht ein Bildnis,
dies Ihre Gedanken.
Einmal mehr einsam

Du bist einer meiner wichtigsten Gedanke.
Es ist kaum eine Nacht vergangen,
an der ich nicht an dich dachte.

Meine Gedanken erzählen von dir,
hier bin ich nun mal wieder allein.
Einmal mehr einsam, ich hauche
den Bildern der Erinnerung
immer wieder neu Leben ein,
kann ich einmal
wieder bei dir sein.
Wohin

Fiehen doch wohin?
In mir brennt ein Fuer auf.
Und unter dir zerbicht dies Eis.
Alls ist weiss vor Schnee.
Lauf mir hinterher
in den Nebel hinein.

Schau mir in die Augen.
Auch, wenn ich ein Geheimnis hab,
du kannst mir Vertrauen.
Du sollst es auch nicht betrauen.
Schwarze Gednken

Gemacht zur Nacht würde der Tag
von der Zeit.
Nun machen sich in der Dunkelheit.
Auf schwarze Gedanken brit.

An Bedeutung verliert die Zeit
in der Finsternis.
Der Sonnenschein liegt
weit zurück in der Zeit.
Gefangene Gedanken

In den Gedanken gefangen,
angefangen mit der Erinnerung.
Und dem was geschehen könnte.
Warum denke ich eigentlich nach,
nach was suche ich eigentlich,
durch was wird das Schicksal gelenk..
Bilderstorm

Ich denke nach wie es war,
ein Jahr in der vergangenen Zeit,
weit weg vorm Jetzt.
Und doch so nah in der Erinnerung.

In Gedanken kehre ich immer
wieder zurück zu dir,
mir so wichig sind,
finde dein Bildnis darin.
In mir trob ein Storm an Bildern.
In Ihre Hand

Sie,die dir so gefällt,
hält dies Schwert fest in Ihre Hand,
dies Geheimnis an ihr hast du
dies schon erkannt.
Mitternachtstraum

Dies wie ich bin ,dies zeig ich dir
-hier versteckt in dieser Mitternachttraum
im Raum der Zeit dieser Nacht.

Vom Licht entfernt in dieser finsteren Welt,
steht dies Zirkuszelt,
in seiner schwarzen Pracht.
Hier wird der Zirkus von Vampieren geführt.

Vampire-Sie regieren die Nacht.
Die Aufführung beginnt.
Nun gewinnt die Finsternis an Mach.
Wie im Flammenschein,

die lady ufen Seile Tanzt.
Wie man kräpft

Die Zeit verring,
doch die Gedanken bringen
mir die Bilder der Erinnerung.
Es sind die jahre vergangen.

Wie ich damals meinen Weg,
allein weiter ging.
Niemand hat es wirklich interessiert,
was mit mir passiert ist.

Nun hab ich viel gelernt,
wie man kräft,
ich bin noch lange nicht zerbrochen.
In mir gemalt sind

Gedanke die mich lenken.
Die Erinnerungen die ich dir schneke.
Die Bilder die in mir gemalt sind.

Lenken mich die Gedanken daran.
Schneke ich dir die Erinnerung daran.
Gemalt sind die Bilder in mir.
Daran denke ich,dies lenk mich

Feuer
Dies Feuer was in mir brennt.
Die Lust dies mich lenkt.
Ein Moment an den ich denk.
Die Flammen inden ich hindurch renn.

Wind
Der Wind der mich lenkt.
Die Kraft die in mir brennt.
Ein Storm in den ich hindurch renn.
Eine Erinnerung an die ich denk.

Erde
Ein Traum an den ich denk.
Die Erde auf der ich renn.
Die Leidenschaft die mich lenkt.
Dieser Blitzder in mir auf brennt.

Wasser
Die Wellen die mich lenken.
Der Azgenblick an den ich denk.
Die Engerie die in mir brennt.
Die Wasser in den ich durch renn.

Finsternis
Dies Schattenspiel was mich lenkt.
Die nacht an die ich denk.
Dies Sternenlicht was aufbrennt.
Die Finsternis in der ich hindurchrenn.

Schnee
Eine Winternacht an die ich denk.
Die Kälte die mich lenkt.
Der Schnee über den ich renn.
Dies Verlangen, was in mir brennt.
Zieht dich diese Dunkelheit an?

Hexe hast du mich einst genannt,
ich hab dich gleich wieder erkannt,
Als du gestern auf der fensterbank saß.
Und du dir die Sterne in der ferne sah,
wüsste ich sofort ,wer du bist.

Wie ein dunekels Geheimnis,
zieh dich die Dunkelheit an,
mache ich dich etwa an?
Die zeit hat dich scheinbar
zu mir geführt.
Soll ich dich verführen?

Schicksal lies die Flammen beginnen
zubrennen, dies Feuer des Krampfes,
was in mir brennt.
Mit dem Schwert in der Hand,
werde ich gewinnen.
Mein Leben lenken.
Narbe

Der Rabe fragt mich nach der Nabe.
Und die dunkele gabe,
die ich behersche.

Er fragt mich nach Aufgabe
und neu beging,
aus der Achse neu dies feuer entfacht.

Gib acht ich hab nun Ihre Macht
Die Tür

öffent sich die Tür nicht mehr.
dann kommher.
Ich will mehr von dir!
Weg

Ein Weg den du wählst,
nun erzählst du deine geschichte.
Die Erinnerung eines Kriegers.
Die Wellen des Neptun

Tun sich die Wellen auf,
ist Neptun sauer,
wer wird dann beauern?
Der Tot lauert in den Wellen.
Die neuen Schriften Gottes

Die neuen Schrieften Gottes,
es wird ein Engel geboren.
Der Drache im Land der aufgehenden Sonne,
voller Ache diese Insel.
Schicksal des Totes

Magie der galaxy,
wie die Planeten Ihre Bahnen
ziehen,sieh hinauf zum Horizont.

Sieh hinauf zum Horizont
Spür den Zorn der Götter
am Schicksals zuverstehen.

Schwarzer Vogel-
Engel des Todes,
es zieht der Schleiher das nebel
des Vergessen über alles hier,
mir gehen die Augen zu.
Ort der vergessene Erinnerung

Die Wellen tragen die Erinnerung
hinfort an diesen Ort.

Der Wind trägt die Erinnerungen
hinfort an einen unbekannten Ort.

Hinfort die Erinnerungen.
Ort vergessene Erinnerungen.
Finsternis über Land

In diese Buch ist niedergeschrieben
der Unlöslicher Fluch
die Finsternis liegt über dies Land,
wie ein dunkels Tuch.
Begarben

Im Garten begarben,
was erzählen die Raben
in der Nacht,
wenn man von Tot erwacht.
Die Reise begingt mit der Veränderung(Das wandelte Schloss)

Viel Magie in diesen Land,
da taucht die tapfere Kavallerie auf.
Sich verwandln in einen schwarzen Vogel,
um durch den Himmel wandeln.

Schmerz der Liebe,
Wie soll nun das Herz berhigen?

Die Hexe aus dem Niemadsland,
woraus entstanden dieser sand
in diesen Land?

Die Veränderung begang,
Sopie auf der Wanderung,
die reise begingt.

In diesen Buch ist es niedergeschrieben,
der unloschbare Fluch,
die Finsternis liegt über dies Land,
wie ein dunkels Tuch.
Bevor du hierher gekommen bist

Bevor du hierher gekommen bist
ist alles anderes gewesen.
Was für ein Wesen bist
du eigentlich?

Bevor du hierher gekommen bist,
ist die Welt entstanden
aus Ruinen der Vergangenheit.
Schneeweisser Sand

Feueriger Horizont.
Abenteuer im Land des Schneeweisen Sandes.
Es sieht aus, wie aus 1001 Nacht.
Was hast du mit mir gemacht?

Welche Macht hast du über mich?

Wie aus 1001 Nacht.
Die Nacht zum Tag machen

Die Rosen von Vales,
all Pracht des Adels zeigt
sich auf diesen Ball,
mit einen Feeuerwerk zur Nacht.

Die Macht der Königsfamlie,
die hubsch zurecht gemacht.
Die Nacht zum Tag machen.
Sich Beschäffigen

Not macht erfinderisch.
Außenseiter sein auch,
sich selbst beschäffigen lernt
man schnell.

Man malt gerne,
Und schaut hinauf zu den Sternen.
Erzählung aus der Vergangenheit

Vom Schneewittchenspruch
-von dem was in der Vergangenheit vergargen liegt.

Die Wiege der Entstehung des Leben.

Im Flammenwin geboren,

dies Feuerkind,

wie der Phonix aus der Ache.

Die Welt hinaus.

Durchstreife die Erde.

Freundschaft und Rivalen.
Die Familie des Blutmondes-Beging der Erzählung

Wenn sie diese Geschichtewirklich hören wollen.
Dann richtn Sie sich doch erstmal gemüdlich
im Roten Salon ein,kommen Sie doch herein!

Es ist eine ungewöhnlich lange Geeschicht
mit viel Handlung übermehren Jahrhunderte.
Die Familiengeschichte,der Familie
des Blutmondes ist so alt.

Eine lange Reise der Erinnerung
durch Raum und Zeit.

Eine Führung durch die Erinnerung,
ein Weg zurück zum Anfang.
Zwischen der Apokaleyse

Es kann nicht für immer sein,
ein Ende wird ein Anfang sein.
Apokaleyse-
Seh die Ritter der Apokaleyse,
Elbyse aus Flammen
um dieser welt.

Du schaucht mich immer,
auf so eine Weise an,
all deine Gedanken lesen kann.
Expsion.

Im selben Raum,
doch wir reden Kaum.
Oder ist es nur ein traum?
Zwischen Traum in dtag.
Tropfenweise verringt die zeit.

Langsam geh ich durch den raum,
geh durch diesen dunkeln Traum.

Sie hat die Ewigkeit verplant.
Endtraum

meine Dame der Schnee fällt einsam.
Am Fenster hinaus siehst du
die alte fee.
Du träumst von dem Ende.
Wann kommt die Wende?
Der Abgrund des Garten,

hast du die flasche Schicksalkatren gezogen?
Die Welt da untern zählt nicht mehr.
Erzähl mir mehr von dir!
Warum bist du hier?
Über den Dächern

die Drachen fliegen,es ist so heiß,
Schnweeweiss die Krischblütten
im Garten der ewigkeit.
Wacht über Robinblutschloss

Die Jahre gingen ins Land.
Ihr haar schon wie Seiten waren,
Wahrhaftig schon die Göttin,
in all ihrer Pracht.

Die Göttin mit den Seidenhaar
wacht über diese Robinblutschloss.
Und beeinflusst die Träume
der schlaften hier.
Schwaerze Feder malt nur dunkel

Zeitreis-es verstehen
Versuch die Vergangenheit zusehen,
in dem ich hier entlang geh,
versuche zu verstehen was war,
was vergangen ist.
Meerjungfrau,Greif,Rabe

Auch du kannst dich in eine Meerjungfrau verlieben.
Geh übers Eis hinter zum Greif.
Ich nehme die Gabe des Raben an.
Beoachter der Zeit

Wie ein Beoachter der zeit,
dieser welt die zeit schleich fort,
diesr Ort verändert sich
durch die geschehnisse dieser Welt.
Weg ohne Freude

Man kann auch ohne Freundschaften glücklich sein.
An dem harten Weg ohne freunde,
wird man stärker hervor gehen,
wenn man besteht,
Die schöne Meerjungfrau

schau Ihr nicht zu lange in die Augen,
geh schnell,
bevor sie dich entdeckt.
Sie ist nicht zu nett,
wie im Märchen.
Fremden Raum

Bin in eimen frendne Raum erwacht,
und doch war es mir vertaut,
werwar ich früher,
wo führen mich
die versteckten Erinnerungen hin,
in einen anderenLeben.
Wer war ich da?
Wer heimlich lacht

der lacht noch besser.
Hab die nacht druchgemacht,
ich hab über alte geschichten nachgedacht,
und darüber gelacht.
Auge des Schicksal

Gib mir die Kraft gegen die Machenschaften
meiner Rivalen vorgehen.
Denn Schicksal ins Auge sehen.
Auge des Schicksal.
Weisser Strand

Wie die Fantasie ihr Bildnis malt,
heraus aus der finsternis entsteht
eine ganze Galasie für sich.
Diese Engerie aus Gedanken.
Auszeit

Eine Auszeit nehmen,
diesen zeitlosen Raum
des Gedankentraums,
aufsuchen, die Dinge ruhenlassen.
Die Träume haben ihr Sing.
Der weisse Sonnenspiegel

Der weisse Sonnenspiegel,
die kristallenen Schreben des Licht,
entspicht der Hoffung auf Frühling.
Es bricht die Zuversicht ans Licht.
Es zerbicht im Traum

Felsen zerbricht zu Staub,
die Ernnerungen rauben dir den Schlaf.
Immer wieder zerbicht im Traum
deine Welt erneut.
Dämmerung deiner Erinnerung

Nun bist auch du hier,
im Land der dunkeln Schatten
gelangt.
Wo bist du alles entlang gegangen,
bist du hierher gelange bist?

Um hier zusei,was hast du getan?
Aufn Weg zum dunkeln Turm,
rennst du immer weiter,
durch diesem Sturm aus Selbstschweifel.
Verdunkeln die Dämmerung
deine Erinnerung.
In diesen Seidenpapierraum

Wie diese Geisha tanzt.
Die liebliche Melodie der Nachtigal
erklingt in diesen Seidenpapierraum.

Eine Traumwelt entsteht hier,
jede Nacht ein anders Fantasie Spiel.
Es steht mittendring ein Rosenbaum.

Eine Traumelt der Geisha.
Jede Nacht eine neues Spiel,
hier in diesen Seidenpapieerraum.
Glücks Kleeblatt

Auf der Suche nach dem Glücks Kleeblatt.
Und Sonnenschein satt,
nicht mehr Matt sein vor Zweifel.
Eine Erinnerung eines Sommers
meiner Kindheit.
Von Winter zum Frühling hin

Mit der Vergangenheit abschließe,
die Tür hinter sich schließen.
Den Vergangen nicht mehr
nachhängen.

Die Kält des Winters steht für Vergangene.
Wärme des Frühling ist die Gegenwart.
Zart Blütten der Hoffung erblüht.

Vom Winter zum Frühling hin,
ging über Schnee,
doch jetzt findet ich den Glücksklee.
Polarschein-Schönheit der Natur

Polarschein ein magisches Spiel aus Licht,
es erleuchte dies Schneeland
hier am Ende der Welt.
Ein wahres augenschein an Schönheit
der Natur.
Dies Walbildnis

Ansehen des schönen Bildnis,
blieb daran stehen,
es ist in Tönen der Finsternis
ist hinrein gemalt.

Seh in die Landschat
des Waldes hinein,
eine Momentaufnahme
aus der Natur.
Kosmologin und Königin

Kosmologinging zur Königin
in ihren Palast,
sie tranken zusammen Gin,
ging an ihren Vorhaben.
Gedanken folgen auf Gedanken.
Aufen Balkon sitzen die Raben.
Des Frühlingsgarten

Des Frühlingsgarten,
Artenreich die Blumenpracht.
Starten die Pracht der Natur neu.
Baumriéich sind Wälder,
der Blütte erwacht.
In mitten von Rosenranken

Tsunami aus Gedanken.
Dies Puppenmami sitzt in miiten von Rosenranken.
Erhitzt von den Sonnenstahlen,
diese Wiese,erstalt in voller Pracht.
Dies letzte Blatt des Kalender

Was hat der Rabe an lebenswahres zuerzählen?
Gewält ist dies letzte Blatt des Kaleder.
Des Jahres letzter Rest von Anzahl
an Stunden, in den Erinnerungen schwellgen.
Bevor du dies offnet

Es sind ein Chor an Gottheiten.
Los offne dies Zukunftstor
mit dem Hoffungschlussel.

Bevor du dies offnet,denk daran,
wo du hergekommen bist.
Tagebuch schreiben

Dies Tuch aus vergangen
kommt über mich,
schreib in meinen Tagebuch hinein
eine Seite nach der anderen Füllt sich.

Verarbeiten von Ereignissen,
wissen,was man erreicht hat.

Dies Gleiten der Mine auf dem Papier,
hier ein leichtes kratzende Geräch.
Wenn der Kuli über dies Blatt
streicht.

Leicht füllen sich nun dieSeiten.
Denn dies Licht ersteckt sich nun übern ganzen Horizont

Vertreib den letzten Rest von Zweifel.
Nun darf die Sonne für mich etstalten.
Denn dies Licht ersteckt sich
nun übern ganzen Horizont

Es ist mal gewesen,der Regen.
Weinen des Horizont.
Ein Wesen aus Licht.
Zeigt in Richtung Hoffung.
Fand den Schicksalfaden

Ich fand den Schicksalfaden,
doch wo fuhrt er hin,
im Licht oder in die Finsternis,
nix scheint unmöglich zusein.

Ein Faden,denn es gibt
viele Möglichkeiten
Diese Welle aus Wirklichkeit und Traum

Mit welcher Welle soll ich schwimmen,
verschwimmen nun Wirklichkeit und Traum
zu eien in dieser Zeit.

Dies Rezept zum Glück.
zurück zur Hoffung.
Der Wind singt

Die edel Ross unter Rose Krischblütten,
den Frühling begingt.

Der Wind singt,
ein Ring aus Gedanken diese drehen sich
In einen wunderschönen Traum

Eine Flucht in einen wunderschöen Traum.
Ein Traumspiegel,
wieviel ungelebte Träume
verbergen sich darin.

Doch wann dringt sie an die Oberfläche.
Welche Mächte steckt darin.
in diesen Dingen,die du erhofft.
Eine Geschichte erzählen lassen.

Die Erfahrung im laufe des Lebens.
Erfuhr dies Leben neu.
innere Vorstellung, den gedanken leben
verleihen,
den Ideen eine Geschichte erzählen.
Zug der Gedanken

Welche Gedankenzug soll ich nehmen,
wo weiterhin verweilen.
Soll ich mich beeilen neu einzusteigen.

Gemündlich in diesen Gedanken
verweilen.
Licht erfüllt die Rosen Bilder,
der Garten der Hoffung erblüt.

Bewüsstsein als Bahnhof,
Seine verschiedene Wege finden
den richtigen wählen.


Die Zeit bis zur Abfahrt zählen.
Konzeption meiner Zukunft

Bleib nicht sthen,treib meine gedanken weiter
der Konzeption der fantasy freien lauf lassen.
Verfasse ein Konzept meiner Zukunft.
Den Glück auf der Spur

Zurück zum Glück.
Dieser wind im Rücken,
den Sonnenschein entgegen,
den Glück auf der Spur,
fuhl die kraft pur.
Die Ungewissheit des Schicksalsfaden

Schreibe die Handlung weiter,
doch welche richtung wird
diese Geschichte nehmen,
noch liegt die Ungewissheit
über Schicksalfaden den weg gehen bis zum Ende.
Druchbrechen des Gedankenmuster

Dies gewohnte Gedankenmuster druchbrechen.
Auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen,
die Gedankenwellen zerbrechen.
und neu auslegen,
was wird sich daraus ergeben.
Im Windeseile in die Versenkung

Im Windeseile in die Versenkung
verschwinden.
Am Rand der Erinnerung.
Persönlichkeit und Vorstellungskraft

Persönlichkeit zum Ausdruck bringen,
die Zeit formt die Chachtereigenschaften.

Fantasy und Vorstellungskraft anzuregen,
die Bilder zerlegen,
neue geschichten erzählen,
wähle den Ablauf neu.
Verbogenheit der Nebelzeit

Geht die Sonne heute im Verbogenheit
der Nebelzeit auf.
Wird ihr Licht ,doch noch hervor gringen,
wenn sich der Wind dreht.
vom Schatten aus beaoachte ich diese Welt.
Die Zukunftstor offen mit der Hoffungschlussel

Ich will nicht, dass mich meine Vergenheit einholt.
Also kummere ich mich um die Zukunft
und tuh etwas.

Damit mich meine Vergangenheit
nicht einholt.
tuh ich etwa gehe mein Weg richtung
zukunft.
Ein Wesen voller Kraft

Die Sonne darf jetzt für mich scheinen.
Weinen des Horizont ist mal gewesen.
Ein wesen voller Kraft,
für einen tollen beging.

Nun wird selbstbewusst aufgetreten,
mit Erfolg werden die Türen
der Zukunft aufgetreten.

Lass mich niht von Stimmung des Zweifel
stopen.
Gern geh ich diesen Weg allein.
Einmal mehr für mich sein.

Die Sonne darf jetzt für mich scheinen.
Weinen des Horizont ist mal gewesen.
Ein wesen voller Kraft,
für einen tollen beging.

Nun wird selbstbewusst aufgetreten,
mit Erfolg werden die Türen
der Zukunft aufgetreten.

Lass mich niht von Stimmung des Zweifel
stopen.
Gern geh ich diesen Weg allein.
Einmal mehr für mich sein.
Wie die Zeit für mich vergeht

Wie ich so überlege,
wie die Zeit für mich vergeht.
Wie sich der Wind der Veränderung
druch Land fegt.
Der Zweifel in mir legt.
und ich diesen Weg wieder geh.

Reg mich nicht auf,
ich laufe lieber der Zukunft entgegen,
als immer im Vergangen zu verweilen.
Eine andere Form des Leben

Lerne dies Leben neu kennen,
she alles neu , mit anderen Blick,
eben noch schien mir
alles so fremd.

Doch alles noch da, wie es war,
verändert nur die Form,
es gibt für mich eine andre Norm.

Eine andere Norm im Leben.
Nur du kennst deinen Weg

Du hast viele Träume
doch wieviele WEge führen zum Ziel
in diesen Spiel?

Weißt genau,wohin du du willst,
hinfort zu diesen Ort deiner Träume.

Immer auf der Suche
nach dem,was in diesen alten Buch
prohezeit wird.

Bis du dein Schicksal stelbst,
Sei still,
verschlossene deine Lippen.

Du hast ein Ziel.
Nur du kennst dein Weg,
In diesen Garten eingetreten

Nun spiele ich alle meine Karten aus,
komme aus mir herraus.
Im Garten zum Neubeging´bereit,
zum Gewinnen bin ich
in diesen Garten eingetreten.


Mit eiskalter Berechung ziehe ich
meine Karten den Gewinn zuholen.
Reiseziel im Schickksalspiel

Wenn ich nur erfahren könnte.
Wo mich des Schicksalspur hinfuhrt.
Mein Reiseziel hab ich
auf dich gesetzt.

Jetzt gehe ich diesen Gang entlang,
gelange ich vielleicht wieder bei dir?
Die Richtung nach Vorne

Zeiger dreht sich weiter,
ich will den Schicksalsweg
weiter gehen.

Was noch wichtig seinen sollte,
ist morgen nicht mehr richtig.
Die Richtung zeig nach vorne.
Dein Parfum Tossca

Dies Parfüm, um gibt mich,
dessen Duft, deiner Erinnerungen
erfullt die Luft.

Mein Gedankenhorizont voller Bilder von dir,
mir fehlst du hier
In geheimen Schriften blicken

Sind all die alten Geschichten
wirklich wahr?
Oder hat die Wahrheit
noch nicht dies Licht erblickt.

Blicke in geheime Schriften
den Ruinen entstammen.
Die Schicksalsblattdreht sich

Die Schicksalsblattdreht sich,
bald setzt ich dich Schach Matt,
denn ich hab es Satt mit dir.

Ach du meinst stark zu sein.
Mag sein,
doch ich hab mehr Kraft, als du.
Mein Meer aus Flammen nimm
dich hinfort.
Glücksfee

Sag diesen Negativen Gedanken stop,
weise sie in die Schranken,
lass die Rosen der Hoffung ranken.

Den Glück entgehen laufen,
sich von der Glückfee taufen lassen.
Die Taufung durch die Glückfee.

An See der Zuversicht
richtet deinen Blick nach Vorne.
Die Reise zum Licht hat schon begonnen.
Hab die ganze Welt gesehen

Hab die ganze Welt gesehen,
denn ich blieb nie stehen,
für lange Zeit,
ging immer weiter auf der reise
nach den Garten der Zuversicht.

Von Singapur bis Everdeen,
folge ich deine Spur,
für übers Meer,
dies ist schon lang her.
Diese Umerwartet Botschaft des Raben von ihr.

Die letzten Reste an Anzahlen der Stunden
des Jahres.

Nun hab ich dich inmeinen Geschichte verwickelt,
deren Ausmaßen du noch nicht abschätzen kannst.
Verletzen will ich dich nicht,
und doch zerfetze ich dein Leben.

Mit der Erinnerung an dich sind
die Jahre verschwunden in der Ewigkeit.

Diese Umerwartet Botschaft des Raben
zum Weihnachtsabend.
Übergab mir dieser rabe die nachtricht
von dir.
Nicht mehr geglaubt daran.
Gedankenstau

Diesr Stau meiner Gedanken.
Auch jetzt kommen die alten Bilder
wieder.
Die Augenblicke der verschiedene Jahre.
Glück und Pech

Die Zeit vergeht mal schnell,mal langsam.
zu schnell vergeht die hellen Stunden,
dies Licht des Glücks.

Zu langsam vergehendie Samt schwarzen Stunden
in duneln des Pech.
Engegen dem Horizont

In vorbereitung auf die neue Zeit.
Sich auf diese Ziet vorbereiten,
reitet diser Ritter dem Horizont entgegen,
den zukunftigen Wegen.

Den Schicksal entgegen mit all
seinen Möglichkeiten.
Ein Licht am Horizont.
Im Baumbaus

Seltsame vertraute Traumerinnerung
vom spielen im Baunhaus,
viele Sommer dort oben,
verbracht bis in der Nacht.
Nur noch Staub

Ich will die Finsternis sehn,
erfahren welchsel Geheimnis
in den Sternen liegt.

Mehr erfahren aus einer längst
vergangengen Kultur,
nur noch Staub ist noch hier.
Raum des Winters

Diese Finsternis in mir zum Leben
erwacht
Dies weiß, ich denn ich fühle
diese Nacht
mit all dieser Kraft.
Es leidet mich durch dise Zeit
im kalten Raum des Winters.
Meine Vorhersage-
Diese richtig Stunde des Geheimnis

Wir werden uns wiedersehen,
wenn es an der Zeit ist,
die letzten Geheimnis zulüften.

Meine Vorhersage wir werden
uns wieder begehnen,
wenn die richtige Stunde
gekommen ist,

es ist wichtig dies Geheimnis
zu verstehen,
wenn wir uns wiedersehen.
Diese Brühne der Gedanken

Sich die Gedanken von der Seele
schreiben,
den Kopfkino eine Brühne geben,
den Bildern eine Ausstellung.
Schreiben der Seele.

Diese Brühne der Gedanken
Diese große Veränderung

Eine alte Idee neu erwacht,
eine Nacht voller Zukunftpläne.
Dies Leben nach der großen
Veränderung der Welt.

Eine Neuerschaffung der Realität.
Von edler Gestalt

Wie eine Flammengewalt
vom edler Gestalt
mit freuriges roten Haar.
Von einer ganz besonderen Art

mit Augen so zart.
Mit Schneekristallen auf ihre Haut,
alles an ihr durchbricht die Finsternis.
Sie mit Rosen im Haar.
Auf dieser kalten Reise

Auf dieser kalten Reise.
Durch lauf ich die alten Geschichten.
den Erinnerungen,
die Reflwxtion eingebrannt.

Als ich ein Kreiger des Licht war.
reiste ich durch dunkeln Wiesen,
meine Zeit schien verloren zu sein.

Es war verloren dieser Weg
zurück in meinen Zukunftstraum.
Schicksalszweig aus der Finsternis zum Licht

Nach all dieser Zeit,
in der Finsternis der Nacht,
bin im Licht erwacht.
Und frage mich,
willst du mich wiedersehen,
ein Schicksalszweig gemeinsam
weiter gehen.

Noir-Dies Spinnweben Zelt

Ihr Augen so wie geheimnisvolle Sterne.
Die Jungfrauen der Schattenwelt.
Über die ganzen Ferne dieser Welt,
erhebt sich dies Sinnwerben Zelt.

Dies tägliche Rot,des Todessspiel,
viel ist noch nicht im Licht
des Schicksal zu erkennen.

Klang des Klavir zum Gang des Vergehen,
diese Melakonischen Wellen.
Ihre Schönheit im Wind

Genau wie die Graue Göttin,
werde zu legende,
die man sich in der Zukunft erzählt.
Auch wenn sich die unbekannte Tür
öffent.

An der Schwelle zur Ewigkeit der Kälte.
So fest entschossen,
diesen saften Schneefall zu ergründen,
den Ursprung von allem finden.

Es wiegen sich die Schneehristalle,
alle ihre Schönheit im Wind.
Zwischen den Zeiten

Die Zeiten ädern sich machmal zu schnell.
Es ändern sich die Zeiten zu schnell.
Ich stehe zwischen den Zeiten,
von dem was war.
Und dem was sein könnte.
Der ewige Schlaf

Es fuhrt durch Eis,
ich wei?, die Tage sind gezählt
bis der Ewige Schlaf, wie erwählt,
wähle diesen Pfrad zur Ewigkeit
zähle die tage an den ich erwache.
Mit dem Geschehen experimentieren

Nun versuche die Zeit zu genissen,
die noch bleibt.
Ich als Schicksalsgöttin.

Nun experimentier ich mit dem Geschehen
herum,um die Muse
in der Leichtigkeit des Sein
zu finden.
Dies Kartenspiel

Die kartenspiel einer Freundin,
in getrennten Schicksalslienen,
fuhrt uns eins in der der uralten Stadt
zusammen,
den Erinnerungen neues Leben
einhauchen.

Auch wenn sich die Weg getrennt haben,
wie gerne ich sie habe,
dies wissen die Raben.

Dies kartenspiel was Sie mir gab.
Gedanken Tsunami

WEs überfuchte mich,
wie eine Welle von immer heraus,
eine Traurigkeit,
die aus der Tief nach oben dringt.

Die Zeiten sind dunkel,
findet dies licht der Hoffung.
WEin Tsunami an Gedanken,
den Wellen aus Erinnerungen,
verschlungenb mit dem was sein könnte.

Eine Abrechnung mit der Vergangenheit.
Die Vergangen Geschichte

Die alten Gedanken sind wieder da,
sie werden neu gestaltet.
Rückblick der vergessene Erinnerungen,
den ich neues leben einhauchen.

Brauche die vergangenheit,
um darauf die Zukunft entstehen
lassen zukönnen.
Im Blut verbunden

Blut da dich durch einander bringt.
Ihr Blut bringt dich durcheinander.
Im Blut verbunden und doch anders
So anders,aber im Blut verbunden.
Gedanken Buch

In gedanken schrieb,ich ein ganzes Buch,
in dem ich erzähl,was du mir bedeutet.
Wähle die Bilder zu den Kapitel aus,
schrieb die Titel nieder.
Fantasytinte

Es gab ein Wirbel an Gedanken,
entstanden durch die Begehung
mit dir.
Die Tinte meiner fantasy,
lässt dies Bildnis entstehen.
Dieser Garten des Winter

Dieser Garten des Winter
des zerten hauch des Schnees.
Ein Warten auf ein Wiedersehen,
spielt mir die schicksalsgöttin
die richtig karten ziehen.
Dezember

Monat des Winterbeging,
die Schneekönigin gewinnt an Macht,
in Ihren Dezemberplast.
Rosengarten des Leben
Meine träme erfülle ich mir selbst.
Der Schicksals rosenzweig,
zeig mir den Weg
entlang durch den Rosengarten
des Leben.
Diesen Tränennsee

Ein See aus Tränen entstanden.
In den träumen bin ich,hineingetaucht.
Auch du bist hier in meiner Vision.

Wieso verunsichere ich dich so sehr.
mehr und Mehr will ich,
das du es verstehst.
Dieser See aus Trännen entstanden.
Leidenschaft und Schneeflocken

Mit aller macht der Leidenschaft.
Feuer der leidenschaft.
Diese Schneeflockengedanken.
Wie Schneeflocken sind diese Gedanken.

Diese Gedanken werden
zu Schneeflocken,
die man nicht vergessen kann.
Flammen im Eis

Wieso will ich nicht vergessen,
was mich Nacht nicht schlafen lässt
Gedanken die wie Schneeflocken
durch die Winternacht Tanzen.

Ganz im Schnee des Mondes,
es werden Flammen im eis
entfacht mit aller Macht
der Leidenschaft.
Aber nur nicht zu dir

Aufwiedersehen,
die Zeit bleibt nicht stehen,
mal sehen, was noch geschiet,
nix ist unmöglich,wie Licht
der Sterne die Finsternis
durchbricht.

Der vergangenheit den Rücken zudrehen,
in die Zukunft sehen.
Kein zurück,außer zu dir:
Retropektive der Rosen

Die Rosen der Erinnerungen,
zur Entfaltung bringen.
Die Inpiration der Retropektive
Schwarz,nachtfarben.
Die nachtfaren der Raben
am Abend der Entscheidung.
Rosenblatt

Es beginnt mit diesen Wind
finde ich zu meinen Ziel,
wieviel gibt es zugewinnen,
des Rosenblatt des Schicksalszweig.
Kurze Gedanken zur Vergangenheit

Wer ich mal früher war verrate,
ich dir besser nicht.
Wie ein messer druchdringt es dich.
Der nbeue Weg liegt vor mir.

Den Träumen an Bedeutung geben.
Wieso ist es noch so stark in mir.
Eine Bildgewalt an Gedanken,
lasse die Roen ranken.
Begutachtung meins Traums

Begutacht mir die Erinnerung
meins Traums der Vergangenen Nacht,
lese darin in den Bildern der Vergangenheit,
die Zukunft heraus.

Macht es dir etwas aus wie ich bin?
Finde ich meine erhoffte Anwort darin,
im Ort meiner Erinnerung.

Wieso eigentlich zähle ich die tage,
wenn ich nich wirklich mein Ziel kenne?
Wichtig oder nicht Richtig

Warum eigentlich erinnert
du dich noch an mich.
Bin ich wirklich noch wichtig.

Wie dies Tageslicht für dich,
Oder bin ich nicht Richtig.
Wie ein Alptraum
aus der Nachtwelt
denn du einfach nicht vergessen kannst.
Dies Kristallschwert der Schneeprinzessin

Sie wird zur Schneeprinzessin.
Wenn Eis und Schnee
auf dies Land trifft,
der Griff zum Kristallschwert.

Alles hier hat seinen Wert.
So kuhl und doch so impusiv
Chancen der Vergangenheit

Mit einer Vision aus alten Gedanken
entstanden.
Lass ich eine Evolation beginnen.
Wie eine Reise durch die Unendlichkeit.

Die Zeit verging oft schneller
als gedacht,
überleg nicht zu lang,
wo die Reise hingehen soll.

Die ist eine Chance aus den Ereignissen
der Vergangenheit entstabden.
Die letzten Schreie verstummen,
den dies ist alles vergangen.
Nach der Vergangenheit
Zu berühren diesen organen gefärbten Horizont,
denn Sonnenuntergang nah sein,
ein Moment des Firmametes
dies Testament des vergehen des Tage.

Weiter gehen doch wohin.
Noch weiß ich es nicht wirklich.
Wie Licht die Dunkelheit verdrängt,
ist es an der Zeit Abschied zunehmen.

Doch was bleib,bestehen
von der Erinnerungen
die mich nicht loslassen.
Diese zufällige Begegung

Diese zufällige Begegung
Im Mondesschein badet,
scheint alles wieder
wie Gestern geschehen.

Dieser Momente,
dieser sowohl meiner,
als auch die deine Welt,
um dich herum,
total verändern konnen.

Nun beoachte ich deine Nervösität,
die du nicht verbergen kannst.
Du beoachst mich mit diesen Blick
der regelrecht zu zerbrechen scheint,
die voller Angst vor mir sind.
Warum?

Trotz deiner Bedenken,
deiner Sorgen.
Konnte nur ein Wort von mir,
all deine Zweifel verblassen
lassen.

Mit meiner unkontrolliertbaren
Kraft.
Versuche ich mein Blick
von dir abzulassen.

Und trotzdem setzt
sich dies Schicksal in Bewegung.
Dies zu dieser zufälligen Begegung führt.

Horizont-Wolken

Den richtigen Moment abpassen.
Sogar unser Ruf schweugen.
Mit voller Erergie zweifel,
wir vor den bevorstehend Limet.
Die Wirklichkeit kennt
keine Verzeichung.

Vor allem die Frist rast
regelrecht dahin.
Als würde die Wolken
um Horizont geklaut.
Ohne die es keien Regenbogen gibt.
Den Weg deiner Antwort:

Hast du etwas Lebenszeit für mich.
Dann spiele ich für dich mit den Schicksalskarten.
Denkst du vieleicht gerade an mich,
weichen die Nebel langsam,
zeigen dir den Weg deiner Antwort auf.
Die Landschaft von Tokio- geträumt

Die letzte finstere Nacht.
Habe ich von Tokio gréträumt.
Gerat so,
als wäre ich schon immer dort gewesen.



Erkannte die Landschaft die schönheit der Kraft
aus der Natur heraus, wie eine Türe zum Sein
diesen Traumes.
Eine junge Lady mit Augen wie Flammen
einer Winternacht mit der Macht des Feuers.
Eines Tages erzähle ich dir dies alles:

Find die Antwort zu dem Geheimnis,
was dich solang beschäftigt,
entlang wird du geführt
in ein dir scheinbar fremden Welt.



Eines Tages erzähl ich dir dies alles.
Wenn es an der richtigen Zeit ist,
dir meine Welt zeige,
die ich vor dir versteck halte.
Dieser verschneiter Ort:

Dieser verschneiter Ort
unterhalb des Krischblutten Berges,
es st der Winter hereingebrochen.
Hinter diesen Ausblick des fensters,
so viel bekanntes.
Und doch auch unbekanntes
es wird weiss diese Landschaft.
Die Träume als Fundament der Hoffung

Die Träume als Fundament der Hoffung.
Ein Testament des Unterbewusstsein,
den Verbrogen in den tiefen
der Persönlichkeit.

Die Zeit ist reif die Träume zuleben.
Rosen der Bestimmung

Dieser Rosenzweig des Schicksal.
Des Schicksals Rosenzweig,
Zweig der Bestimmung.

Denk an die ferne Zukunft,
Die Ankunft in die neue Zeit,
ein andere Zweig des Zeitgeschehen
Die Prismafarben im Licht

Der Wintergarten
dies Prismafarbenlicht,
zerbricht im Glas des Wintergarten.

Ich war ein mal hier mit dir
im Traum,
des vergangenen Sommers.
Gefangene der eigene Gedanken,
den inneren Bilder
nicht entkommen konnen.

Im Königreich der Gedanken,
ein Teich aus fatasie,
die mich durchdringen.

Die Raben im Sonnenlicht,
zerbricht in Farben des Prisma,
gab ich ganz den warmen Licht
des Sommers hin,
im Licht gehüllt,
dies schwarze Federkleid.
Manche Nächte scheinen unendlich lang zusein

Manche Nächte scheinen
unendlich lang zusein,
trotz Kretzenschein,
alles bleibt im dunkeln erhüllt,
eie Fülle an Schattenbilder
gestalten die Nacht.

Welche Macht haben sie über dich?
Schicksalskarten legen

Warum erinnere ich
mich immer wieder,
an diesen scheinbaren
vergangenen Traum,
eine andere Phase des Leben.

Ein Raum voller Erinnerungstücke,
doch keins davon,
warum sind die Erinnerungen
so intensiv,
tief dies Bildnis in mir.

Hier im Wintergarten,
will ich mit den Schicksalkarten
spielen.
Sie neu auslegen.

Bis sich die Weg
von eins wieder vereinen,
einmal wieder mehr Spieleb
mit den Möglichkeiten des Esins.
In sich selbst verlieren

Zeit für eine Reise in die Vergangenheit,
wie weit zurück reichen die Gedanken.
Der Versuch die Erinnerungen
für die Eigkeit zu konservieren.
In sich selbst verlieben.



Manche Nächte schein
unendlich lang zusein
<><><> Den Schicksal folgen <><><>
<>
<> Erzähl mir Geschichte
<> von der Schicksalsrichtung
<> Erzähl mir die Legende
<> von Ende deiner Reise
<> Den Schicksal folgen.
<><><> Ort der Zukunft <><><>
<>
<> Zu gehen war ein langer Weg,
<> sehen was hinter mir liegt.
<> Es wiegen sich die Gedanken
<> meiner Vergankenheit.
<>
<> Heute fort.
<> Und morgen schon dort
<> an diesen Ort der Zukunft
<>
<> Vom Gestern verabschieden,
<> den Schicksal folgen.
<>
<><><><><><><><><><><>
<><><> Wie eine Botschaft des Untergang <><><>
<>
<> In der kalten Welt
<> durch die ich laufe
<> dies Zelt aus Eis und Schnee
<> um hüllt die Landschaft.
<> Die Reise begang mit der Suche
<> nach dem Paradies.
<> Diese Hoffung gibt die Kraft
<> durch Eis und Schnee zu gehn.
<>
<> Der Rabe sah, wie ich vor
<> Schmerz und tauer geweint habe,
<> die mein Herz zerrissen,
<> dies Wissen vom Untergang
<> der Welt.
<><><> Die Wörter finden sich wieder <><><>
<>
<> Wie schnell sich die leeren Seiten
<> füllen, den Stift übers Papier
<> rennen lassen.
<> Und die Wörter im Papier finden.
<>
<> Die in meinen Gedanken
<> eingebrannten Wörter,
<> finden sich nur auf Papier
<> wieder.
<>
<><><> Scheidung durch den Tod <><><>
<>
<> Bis das, der Tod uns scheidet.
<> Die Sense der Stille uns scheidet
<> an der Grenze des Seins.
<>
<> Bis der Engel des Todes uns scheidet.
<> Die Mängel der Vergänglichkeit,
<> dies Licht des Lebens erliescht
<>
<> Bis die Frau des Todes uns scheidet,
<> dies Schwert den Schicksalsfaden
<> zerscheidet
<>
<> Uns scheidet
<> Entzweit durch den Tod.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

><><> Diese Niederschrieft der tief verborgenen Gedanken <><><>
<>
<> Wie der Stift über Block flieg.
<> Die Schrift übers Papier zieht,
<> sieh wie sich Gedanken
<> in Wörter verwandeln.
<>
<> Hier entsteht eine Niederschrieft
<> der tief verbogeb Gedanken.
<>
<><><> Wolfsstunde und Schattenrunde <><><>
<>
<> Die Wolfsstunde und die Schattenrunde.
<> Die Stunden im Schatten des Wolfes
<> es spielen die Nebel
<> der Finsternis mit der Verzweifelung.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Im seltsamen Gebäute <><><>
<>
<> Im seltsamen Gebäute,
<> ziehe meine Runde
<> in dieser Traumstunde.
<> Traum der Schattenstunde,
<> eine Runde durch die Schatten
<> meiner Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Vermisse den Raben <><><>
<>
<> Vermisse den Raben
<> und desen Botschaften
<> von alten Bekanntschaften.
<>
<> Der Rabe als Kundschafter
<> der Ereignisse.
<> Der Botschafter des Geschehen
<> was geschrieben steht.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schatten zu meinen Fußen <><><>
<>
<> Zu meinen Fußen erstecke
<> sich die Schatten in der Nacht.
<> Vor was erschrecken sich die Ratten
<> in der Finsternis.
<>
<> Nix ist mehr so wie vor kürzen noch,
<> wie die Welt aus den Fugen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Spiegel-sag es mir <><><>
<>
<> Damit es geschieht wie weit,
<> wedre ich geht,
<> dies frag ich mich
<> bei jeden Blick in den Spiegel.
<>
<> Sag mir ob ich schon längst
<> zu weit gegangen bin.
<>
<><><> Eine Welt viele Möglichkeiten <><><>
<>
<> Eine Welt viele Möglichkeiten
<> die Zeit der schicksalsentscheidung,
<> welche Abzweigung des lebens
<> wählst du bis zum Tot?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>.
<><><> Gegangen <><><>
<>
<> Mir ist nur die Erinnerung geblieben,
<> als du gegamgen bist
<> für immer,
<> immermehr werde ich Sie vergessen.
<>
<> Mir ist nur die Erinnerung
<> geblieben von ihr,
<> die ich so liebte.
<>
<><><><><><><><><><><>
<><><> Gerne wäre ich für dich, wie die glitzenden Stern <><><>
<>
<> Gerne wäre ich für dich,
<> wie die glitzenden Stern
<> Geheinisvoll und toll
<> Dies hell erleuchte Licht
<> am Horizont.
<>
<> Schnell verging die Zeit.
<> In unsenen eigen Gedankenraum,
<> in useren eigen Sternenzimmer.
<>
<> Sei nicht einsam,
<> wenn die dunkelheit
<> die Nacht hereinbricht.
<>
<> Du verschwindet nicht aus dem Wind
<> meiner Gedanken,
<> du bist eine wichtige Existenz
<> für mich.
<>
<> Der Ausdruck der Nacht,
<> kann wunderschön sein.
<>
<> die Nachtlandschaft der Stadt.
<> Die Kraft der finsternis,
<> die Geheimnis der Schatten.
<>
<> Landschaft der Dunkelheit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Bestimme selbst <><><>
<>
<> diese Karte des Schicksal halte ich
<> in meiner Hand,
<> bestimme selbst was geschehen wird.
<>
<><><><><><><><><><><><><>


<><><> Die Gedankenfäden <><><>
<>
<> Symbole der Träume lesen.
<> Bedeutung der Träume.
<> Deutung des Traumgeschehen,
<> sehen was darin liegt,
<> wie die Fäden der gedanken
<> ein Traumbildnis werben.
<>
<> Symbole der Träume
<> Fäden der gedanken
<> lässt Traumbildnis rangen.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Erinnerung sortieren <><><>
<>
<> Ordnung in die Gedanken bringen
<> Sortieren der Erinnerung
<> Aussortieren der schmerzhaften Vergangenheit.
<>
<> Die Hoffnung liegt hintern Horizont.
<> Nun bringe ich die Gedanken in Ordnung.
<> Dieser viel niedergeschriebene Texte,
<> sortiere die Erinnerung.
<>
<> Nehme mir die Zeit
<> die schmerzhaften Vergangenheit
<> aus zusortieren.
<>
<><><> Dieser schwarzer Turm unter Schicksalszelt <><><>
<>
<> hier dieser schwarzer Turm,
<> unter Schicksalszelt,
<> des Sternenhorizont,
<> um die Schattenstunden zu verstehen
<>
<> Um die Finsternis zu erkunden,
<> damit die vergessene Erinnerungen
<> wieder gefunden werden,
<> hier auf Erden.
<>
<> Den alten Schmerz spüren,
<> um dein Herz zuberühren.
<>
<><><> Dies schwarze Klavier <><><>
<>
<> Die Ecke meiner Erinnerung
<> dies Bamuda-Dreieck
<> meiner Gedanken.
<> Die Finsternis ist mein Revier.
<>
<> Ich ich auf ein schwarzes Klavier
<> im vertitel Track,
<> die Titel der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Meine Gedankenzeichnung <><><>
<>
<> Schrieb die Dokumentation
<> meiner Erinnerung nieder,
<> wieder zeichnen meine Gedanken
<> Bilder hinein.
<>
<> So wie Motivation der Hoffnung.
<> Was sind nur die Reaktion
<> auf meiner Vergangenheit.
<> Es folgen die Aktionen der Gegenwart.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Dokumentation der Gedanken. <><><>
<>
<> Wie die Motivation der Hoffnung.
<> Eine Reaktion auf die Vergangenheit.
<>
<> Die Aktionen der Gegenwart.
<> Up Dats des geschehen.
<> Neue Phase des Leben.
<> Neue Episoden des Geschehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Layout des Lebens <><><>
<>
<> Mein Leben neu gestalten.
<> Die neu Gestaltung des Lebens
<> eine neue Richtung der Zielsetzung.´
<>
<> Ein Layout aus meinen Träumen
<> für die zukündige Zeit
<>
<> Die Vergangenheit als Bildhintergrund,
<> der Bildes Gegenwart.
<>
<> Planung von dem was mal wird.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Vergangen sind die Spuren <><><>
<>
<> Die Welt dreht sich,
<> im Licht der Sterne der Galaxy.
<> In der Ferne die Finsternis,
<> dies Geheimnis des Schein,
<> was war eins,
<> vor tausenden von Jahren,
<> den Spüren längst vergangen ist.
<>
<> Bist du im Traum des Lebens
<> erwacht.
<> Neben vielen anderen Dimissionen
<> mehr als Mio.
<> Eben hier, und sogleich
<> in eine anderen Zeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Bin viel Wege gegangen <><><>
<>
<> Wer bin ich jetzt,
<> in mir die letzten Bilder meiner Vergangenheit.
<> Die Zeit verging, ein neuer Tag begingt.
<>
<> Weit zurück liegt was,
<> einst so nah war, die Jahre sind vergangen,
<> bin viele Wege gegangen.
<>
<> Bilder meiner Vergangenheit
<> -weit zurück in der Erinnerung.
<> Bin viele Wege gegangen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Melodie von Leben und Sterben<><><>
<>
<> Die drei Schicksalsgöttinnen spielen Harfe.
<> Die Melodie vom Leben und Sterben.
<> .Es wird gespielt mit dem Schicksal
<> von Menschen.
<>
<> Den Weg durch die Zeit bis zum Tot
<> bis dieser Traum von Leben ende
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schach des Schicksals <><><>
<>
<> Die drei Schicksalsgöttinnen spielen Schach,
<> wie schnell geht du Schach Matt
<> im Schicksalsspiel,
<> wie viel Züge bleiben dir
<> bis zum End Ziel
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Kartenspiele der Schicksalsgöttinnen <><><>
<>
<> Die drei Schicksalsgöttinnen,
<> spielen im Labyrinth-garten
<> mit den Schicksals-karten.
<> Welche Karten bekommst du?
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Zum schweigen verdammt <><><>
<>
<> Dieser Planet wird sterben?
<> Zum schweigen verdammt,
<> und doch zeigen,
<> was in mir steckt,
<> hier in dieser Welt so fremd.
<>
<> Die Jahre ziehen vorbei,
<> ein Blick in des Spiegel,
<> sie sieht aus wie eine Frau,
<> und doch ist es nicht
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> .Finsternis und Raubtier <><><>
<>
<> Die Wildheit ein Teil von mir,
<> hier bin ich ein Raubtier
<> der Finsternis.
<> In mir die Kraft der ewigen Nacht.
<>
<> Die wenigsten verstehen mich wirklich
<> sehen wie ich bin,
<> repetieren wie ich war.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Geschichten zu Freundschaft <><><>
<>
<> All die alten Erinnerungen.
<> Und die damit verbunden Gedanken
<> sind zurück.
<> Finden ihren Weg in die Nacht.
<> Wer ich einmal war.
<> Und jetzt bin.
<>
<> Ich lieb sie immer noch,
<> und doch bin ich noch hier,
<> und nicht im Garb
<> bei ihr.
<>
<> im Gedanken sich Geschichten
<> zu Freundschaften ausdenken,
<> das Geschehen lenken.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Stunde des Wolfes <><><>
<>
<> Schreib die Strophen der letzten Ereignisse
<> nieder, der Geheimnis,
<> der Stunde des Wolfes.
<> Es ist die Stunde der Katastrophen.
<> Den Sturm der Zweifel
<> freien lauf lassen.
<>
<> Der Gedankenkreis ziehen seine Runden,
<> zur Schicksalsstunde.
<> Die Stunde des Wolfes.
<>
<> Schau in vergehenden Schatten,
<> der düstern spanne
<> vor den Morgengauen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Geist des Kaisers <><><>
<>
<> Wegeiser durch die Zeit
<> zeigen die Taortkarten
<> die Zukunfige Zeit.
<>
<> Auroria blonde Haar färben
<> den Horizont in ein Bildnis
<> aus Rosa Foetida.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><> Vergänglichkeit bis zum Tot <><><>
<>
<> Dies Land bestand aus roten Sand.
<> Schneeweiß der Krischblutenbestand.
<> Wie ein Diamant stand mittendring
<> dies Schloß.
<>
<> Darin wie durch Geisterhand,
<> an Prinz dies Schwert
<> in der Hand:
<>
<> Blut wie ein roten Code
<> aus Genen,
<> was ist darin niedergeschieben.
<>
<> Welches Desport bringst
<> du mir mit.
<>
<> Die Zeitnot der Vergänglichkeit
<> bis zum Tod.
<> Dies Abendrot der Vergehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dies Dreifache Glück <><><>
<>
<> Die Alltäglichkeit der Vergänglichkeit,
<> die Zeit des Vergehen,
<> in den Ruinen stehen,
<> und sehen, was geblieben ist.
<> Von dem was mal war.
<>
<> Dies Dreifache Glückendes Drachen.
<> Wie ein Stück der Unendlichkeit
<> des Himmels.
<>
<> Gleichartigkeit von Ying und Yang.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> In schwarz der Nacht getraucht <><><>
<>
<> Der Himmel in schwarz der Nacht
<> getaugt.
<> Glanz der Sterne taugt am Firmament auf,
<> ein Moment der UNENDLICHKEIT:
<>
<> Die Singe verzaubert sind,
<> find den Blick in die Erinnerung.
<> warum denk ich nur an dich?
<>
<> In ein Labyrinth
<> ein Kind des Himmels find.
<> Labyrinth der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Blaue Licht <><><>
<>
<> Schau dir an,
<> dies blaue Licht ein Augenblick
<> der Vergänglichkeit
<> des Seins.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Schicksalszweige-Schicksalsreise <><><>
<>
<> Die Weisheit der Zeit,
<> begleite deine Schicksalsreise,
<> sei Weise
<> Was zeigen dir die Schicksalszweige.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Rosa eingefärbt <><><>
<>
<> Immer
<> wenn dieser Kirschblutenschnee
<> dies Land rosa einfärbt,
<> dann trink erstmal Tee
<> hier am See.
<>
<> Bereitet dich vor
<> für die unbekannte Reise
<> Rosa eingefärbt die Natur
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Am Friedhofs Stein <><><>
<>
<> Wie die Schatten fallen
<> im Mondenschein,
<> am Friedhofs Stein.
<> Die Krähe zwischen Diesseits
<> und Jenseits.
<>
<> Ein Moment der Erinnerung.
<> Wie im Nebel deine Persönlichkeit.
<> Die Zeit der Nacht,
<> die Biografie der Finsternis
<> Die Erinnerung der Krähe.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Lichterglanz im Schnee <><><>
<>
<> Diese Bank im Schnee
<> Geheimnis der Weihnachtstraumes,
<> Doppelter Lichterglanz,
<> zweier Weihnachtsbäume.
<> Auf der Bank im Lichterglanz
<> im Schnee.
<>
<> Besondere Zeit
<> Zeit der Kindheit
<> Glück der Winterzeit
<> untern Sternenzelt der Welt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Glück in der Winterzeit <><><>
<>
<> Im hellen Kicht in der Finsternis.
<> Dies Geheimnis der Bedeutung
<> des Traumes zweier Freundinnen
<> vereint. Sie sitzen im Lichterglanz
<> zweier Weihnachtsbäume,
<> auf einer Bank im Schnee
<>
<> Finde in die besondere Zeit
<> der Kindheit zurück,
<> zum Glück der Winterzeit,
<> alles draußen weiss bedeckt.
<>
<> Hab ein Einhorn im Wald entdeckt,
<> so alt wie die Welt,
<> untern Sternenzelt der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Ozean des Schicksal <><><>
<>
<> Die Zeit schrieb viele Geschichten.
<> So viele Geschichten würden
<> vom Schicksal geschrieben.
<>
<> Mit den Wellen des Ozean
<> der Zeit,
<> entstabdeb so viele Geschichten,
<> diese würden vom Schicksal
<> geschrieben.
<>
<> An diesen Ozean fließen
<> die Schicksale zusammen
<> in allen finde sich
<> ein versteckter Sing.
<>
<><><><><><><><><><><><>
Auf der Jagd-will Jagen

Auf der Jagd-
will jagen
etwas wagen,
denn die Energie
tief in mir entfacht.

Schaffe ich meine Ziel
oder regie ich zuviel.
<><><> Im Wirbelsturm- <><><>
<> ein Turm der in sich zerbricht,
<> neues Licht am Horizont.
<>
<> Immer weiter hindurch gehe ich.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schachfiguren <><><>
<>
<> -Als Vorlagen einer Geschichte
<>
<> Ein Volk ist dunkel
<> dass andere hell.
<>
<> Ein schwarz,
<> das andere weiss
<>
<> mancher arbeite als Bauer aufen Feld.
<>
<> Der ander besitzt ein Stuck von Grund.
<>
<> Und wieder ein andere gehort
<> dies ganze Land.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Shinma-Erschaffung des Sein <><><>
<>
<> Eine kristalle Kette um Ihren Hals.
<> Dieses Sternenzelt der Erschaffung
<> des Seins.
<> In der Kälte und Dunkelheit
<> einer anderen Dimission
<> schaffen die Shinma.
<>
<> Ton der Finstern Farbe
<> aufen Thon sitzt der Vampir
<> und dessen Rabe.
<>
<> Flexion von Schatten
<> als Fiktion der dunkeln Fantasien,
<> diese finden auch dich
<> in der Nacht.
<>
<><><><><><><><><<><><><><><><>
<><><> Diesen Kreis der eigenen
Gedanken entkommen <><><>
<>
<> Wie entkommt man den Zirkel
<> der Gedankenwelt
<> tief in einen ding.
<>
<> Finde den Seidenfaden des Schicksal,
<> wo alles zusammen führt.
<>
<>Spüre die Macht der Mitternachtstunde.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Schatten des Schicksal <><><>
<>
<> Der Schatten der über
<> mich wacht,
<> was hat sich das Schicksal
<> für mich ausgedacht.
<>
<> Meine Welt umgeben
<> von der Außenwelt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> In der Nacht der Gewitters <><><>
<>
<> Es brennt,
<> nun dreht der Ritter
<> seiner Vergangenheit den Rücken.
<> Und geht davon.
<> Ohne zurück zublicken,
<> hier in der Nacht des Gewitters.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Rosen im Garten <><><>
<>
<> Auf der Suche nach den Wölfen.
<> Die Sterne zur Magie gefunden.
<> Die Rosen im Garten der Königin.
<>
<> Viele kostbare Kleider
<> auf diesen Bildnis
<> im Schloss des Garten.
<>
<> Ankunft der Ritter
<> der Schwarzen Rose
<> im Caffee der Diebinnen
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Wie verlief die Zeit <><><>
<>
<> Kaffee trinken im Caffee
<> "Katzenauge"
<> im Gespräche vertief
<> wie verlief die Zeit,
<> wie tief sind die Wellen.
<> Michiru blickt in den Spiegel.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Tränen-Teich <><><>
<>
<> Vermächtnis des Silbersjahrtausend,
<> und des Reiches des Mondes,
<> Dies Geheimnis des Mondes.
<> Ein Teich aus Tränen,
<> die Finsternis im Königreich.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Möglichkeiten <><><>
<>
<> Es heißt dies Leben soll ein Traum sein,
<> ein Baum in der Wüste
<> dieser Raum an der Küste.
<>
<> Verschiedene Möglichkeiten sein Leben
<> zu leben, neben diese noch viel mehr.
<> Wie Wellen im Meer.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Ein Reich auf den Mond <><><>
<>
<> Das Geheimnis des Mondes,
<> verbunden mit dem Königreich der Finsternis.
<> Solang es dich gibt, ein Reich aufen Mond.
<>
<> Das Geheimnis der verlorenen Prinzessin,
<> in dieser Zeit hinein geboren,
<> die Kriegerinnen des Mondes.
<>
<> Wenn die Sehnsucht brennt,
<> dann renn schnell zurück
<> zu deinen Glück.
<>
<> Der letzte Wunsch-Schattenspiel
<> wie viel versteckt sich
<> in den Schatten der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Traumzeit <><><>
<>
<> Immer wieder Erinnerungsrückblicke,
<> blicke in der Erinnerung
<> zurück,
<> zu den was weit zurück
<> liegt in der Zeit.
<>
<> Leben-Traumzeit
<> Diese Leben ist ein Trau.
<> Eine Aufgabe im Leben finden
<> die Bestimmung des Seins.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Katze des Erfinders <><><>
<>
<> In der Nacht finden
<> sich die Erinnerungen
<> von vergangen Leben wieder,
<> sowie die Katze des Erfinders.
<>
<> Im Traum eins mit mir sprach
<> in einen anderen Raum der Zeit.
<> Und doch hier an diesen Ort,
<> in diesen Haus.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Lebte eins <><><>
<>
<> Die Katze des Erfinders.
<> Ich lebte eine in einen Tojo
<> Die Versage des Sturms.
<>
<><><><><<><><><><><><><><>

<><><> Jeder von uns
muss ein Kämpfer sein<><><>
<>
<> Mitten im Sturm der Gedanken,
<> ein Turm am Rand der Zeit,
<> unendlich weit der Horizont.
<>
<> Mittendrin im Krampf Geschehen
<> - immer weiter hindurch
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Käfig aus Flammen <><><>
<>
<> Wie der Vogel im Goldenen Käfig.
<>
<> Wie der Phönix im Flammenkäfig.
<>
<> Wie der Feuerfuchs im Lavakäfig.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Prinzessin Gesicht <><><>
<>
<> Zieh nicht so ein Gesicht
<> Prinzessin,
<> dein Anblick zerbricht
<> mir mein Herz,
<> so viel Schmerz gespiegelt
<> in deinen Augen.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><> Dieser Kleine Moment
-Meine Träume <><><>
<>
<> Dieser kleine Moment
<> zum Erinnern
<> den Komet in der Nacht
<> die Macht.
<>
<> Meine Träume
<> als Reise in die Welt
<> der Fantasy.
<> Sie malt die Bilder
<> in die Nacht.
<>
<><><><><><><><><><>
<><><> Zeit des Licht <><><>
<>
<> Tor zwischen den Welten
<> der Zeit
<> Traumdeutung
<> Lesen in den Sternen der Nacht,
<> in die Vergangenheit blicken,
<> die Zeit von vergangenen Licht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Wind, Blätter,
Regen und Schnee <><><>
<>
<> Sie springen alle herbei
<> die Kriegerinnen
<> die Engel der Liebe.
<>
<> In Gedanken versunken
<> auf der Brücke
<> steht sie,
<> die Vogel im Wind
<> ziehen an Ihr vorbei
<> Die Stadt im Hintergrund,
<> und die Brücke davor.
<>
<> Zu Boden fallen all die Blätter,
<> Sie steht ein Baum gelehnt,
<> versunken im Traum
<> Ihre Gedanken.
<>
<> Regen in der Nacht
<> die Stadt beleuchtet,
<> steht Sie da mit dem Schirm
<> in der Hand.
<> In Gedanken ist Sie nicht
<> mehr in diesen Land.
<>
<> Im Schneefall steht Sie
<> auf der Treppe
<> zur Stadt schwer Ihre Gedanken.
<>
<> Ihre Gedanken an eine Freundin
<> die Sie verein,
<> Ein und noch ein Foto
<> der Gemeinsamen Zeit
<>
<><><><><><><><><><><>

<><><> Geheimnis Treffen <><><>
<>
<> In der Dunkelheit
<> der Nachtder Stadt
<> Tokio liegt schwarz bedeckt,
<> darin die Kriegerin sich versteckt.
<> Auf den Dächern der Stadt
<> bereiten sich die Katzen vor,
<> zum geheimen Platz.
<>
<> Im Mondesschein steht der Funkturm
<> ein Symbol der Stadt
<> Die Umrisse einer Kriegerin
<> und dessen Gefährtin erscheint
<> im Mondes.
<>
<> Durch die Stadt rennen Schatten.
<> Viele Rosen zerfallen im Wind,
<> Stadtpark.
<> Welches Wahre ich besitzt die Kriegerin..
<> Viele verstecken sich hintern Masken
<>
<> Hinter Masken auf der finsteren Seite
<> der Welt.
<> Welche Gestalt erscheint dit,
<> im Schein des Mondes?
<> Heimliches Treffen am Brunnen,
<> beiachte vom Oben im Zeppelin
<> Wer ist darin?
<>
<> Tanz mit Seidentüchen
<> der Kriegerinnen,
<> lernen sich kennen im Glanz
<> der Sterne.
<> Rücken an Rücken die Kräfte vereint.
<>
<> Ein Krampf gegen die dunkele Hexe
<> die schon Ihre Krallen
<> aussteckt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Tauch diesen Pinsel ein<><><>
<>
<> Tauche diesen Pinsel ein
<> Farbe wie Schatten
<> Schattenfarbe.
<>
<> Duft von Seibei in der Luft
<> Tauch diesen Pinsel ein
<> in eine Farbe
<> wie Schatten der Nacht
<> so grau
<> male eine Insel
<> in die Finsternis der Welt
<> hinein.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Spielkarten und Schicksalszweig <><><>
<>
<> Jetzt hab ich die Gedankenwelt
<> des Raben gezeigt
<> er sitzt aufen Schicksalszweig.
<>
<> Eine karte im Spiel der Zeit
<> Zwei Wege des Schicksalszweig
<> am Baum der Zeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Als es die kalte Zeit gab <><><>
<>
<> Es war einmal
<> vor der Erderwärmung,
<> da gab es Wasser
<> dies fiel vom Himmel heruntertropfte.
<>
<> Dies Wasser, gab es damals
<> sogar in gefroren,
<> dies nannte man früher
<> Eis und Schnee
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
Das hungrige Schneewittchen

Es war einmal ein hungriges Schneewittchen.
Das sich lange nicht mehr richtig satt gesessen hat.
Schneewittchen ihr Fell war schwarz und weis.
Schwarz wie die Nacht,weis wie Schnee.

Eines Tages hört Schneewittchen von grauen Prinzen.
Von Prinz Souji der auf Berg herrscht.
Wo es Leckereien im Überfluss gibt.
Ein Ort der ein Paradies für Katzen ist.
Wo jeden Tag lecker gesessen.

Da wo das Glück Zuhause ist,
da will auch Schneewittchen sein.
Also kehrte Schneewittchen Ihren
alten hungrigen Leben den Rücken.
Schneewittchen lief bis sie den Berg fangt.

Auf Berg angekommen, würde sie entdeckt.
Und gleich herzlich im Empfang genommen
von der Kaiserlichen Familie.
Denn hier sind alle Katzen willkommen

<><><> Luzifer und seine Magische Frucht
-Der Apfel im Garten Eden <><><>
<>
<> Wer kann alle Fragen des Schicksals beantworten.
<> Am Welchen Ort befindet sich dieser Garten
<> und der Engel des Lichtes.
<> Woher stammt dieser giftige Frucht?
<> Woher kommt die Lust ?
<>
<> Luzifer sagt mir wo kommt dieser Apfel her.
<> Ein Heer von Engel versammeln sich am Horizont
<> Wie ein rotes Meer der Horizont.
<> Die Sonne die Wolken in Flammen hüllt
<> Der vergifte Apfel vom Garten Eden
<> bis zum Schneewittchen hin.
<> In alten Schriften finde ich darin die Antwort,
<> Über diesen Ort?!
<>
<> Der Apfel der Gefallene Engel
<> dieser vergifte Apfel des Teufels.
<> Aus einen Engel entstand eins der Teufel.
<>
<>Der Apfelbaum zählt zu den Rosengewächsen
<> Im Traum des Lebens muss du oft dein Weg wählen
<> Erzähle mir mehr von der Entstehung der Welt
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Elfen gleich<><><>
<>
<> ist Samtweich ihr Haar,
<> wie sie hier am Deich sitzt.
<> So plötzlich wie ein Blitz
<> erscheint sie hier.
<>
<><><><><><><><><><><>

<><><> Die Jahre ohne Göttin <><><>
<>
<> Die Göttin mit den Seidenhaar,
<> wie die Jahre vergehen,
<> die alten Bilder mir ansehe.
<>
<> Den Weg meines Schicksal
<> weiter geh
<> Alles was bisher geschehen ist,
<> war von größere Bedeutung,
<> bist eins in meinen Leben
<> erschienen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Weiterziehen mit dem Wind <><><>
<>
<> Nun ziehe ich weiter
<> leider ohne meine vergangen Mitkämpfern,
<> wie ein Blatt im Wind.
<>
<> Sie wie ein Blatt im Wind
<> find ich im flug durch die Zeit
<> einen neuen Ort,
<> doch hin,
<> wo ich mir selbst meine Träume
<> erfülle.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Schriften <><><>
<>
<> Die Schriften aus längst
<> vergangen Zeit,
<> Ein Gang durch die Vergangenheit.
<>
<> Was war los vor langer Zeit
<> hier im Robinschloss,
<> Flug mit dem Zeppelin,
<> in die Welt hintern Meer,
<> mein Heer,
<> wo kmmst du her?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Garten im finsteren Labyrinth <><><>
<>
<> Der Garten im finsteren Labyrinth
<> Was für ein verführerische Lust
<> Der Apfel des Gefallenen Engel Luzifer
<> Dies scheinbare Paradies in der Finsternis erschaffen,
<> wie Sterne in der Nacht erstrahlt es hier im Licht
<>
<> Der Heer Luzifer ist hier!
<> Woher stammt dieser giftige Frucht?
<> Luzifer sagt mir wo kommt dieser Apfel her.

<> Ein Heer von Engel versammeln sich am Horizont
<> Der vergifte Apfel vom Garten Eden
<> bis zum Schneewittchen hin.
<> in Geburt einer Winternacht.
<>
<> Der Apfel der Gefallene Engel
<> dieser vergifte Apfel des Teufels.
<> Aus einen Engel entstand eins der Teufel.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Immer  <><><>
<>
<> Durch die Vergangenheit
<> für immer vereint.
<> Auch in einer Zeit
<> wo man nicht mehr ist.
<>
<><><><><><><><><><><><>

<><><> Kirschblütenschnee <><><>
<>
<> Kirschblütenschnee
<> Wenn der Schnee im Sommer fällt,
<> denn Kirschblüten bedeckt,
<> du eine neue Welt für dich entdeckt
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Erstmal Tee <><><>
<>
<> Erstmal Tee Geisha
<> oder Samurai beide Rollen gefallen mir,
<> hier fallen die Kirschblüten wie rosa Schnee.
<> Alles umhüllt von rosa Schnee,
<> trinke erst mal Tee mache mich fertig für die Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Unbekannte Reise<><><>
<>
<> ° Die unbekannte Reise beginnt,
<> ° was wird an Bedeutung gewinnen,
<> ° dass wird die Zeit bringen.
<>
<> ° Bin auf der Suche nach
<> ° noch nicht erlebt Erfahrungen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> SchicksalBlut <>
<>
<> Die Lady mit den Rosen
<> im Haar verbunden
<> durch des Schicksal Blut
<> mit dem Ritter
<> aus der alten Stadt.
<>
<> Aus zwei verschiedenen Welten,
<> bestimmt sich zu-begehen.
<> Im Blut verbunden,
<> durch Schicksal zusammen
<> geführt.
<>
<> Ist die Lady im Leben
<> des Ritter erschienen.
<> An gezogen von der Stimme
<> der Lady,
<> erkannt der Ritter,
<> welches Blut sie in sich trägt
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Ein Geschöpf ohne Mitleid. <><><>
<>
<> Meine Handlung, mein Spiel,
<> mit den Zielen die Sie verfolge wie ein Jäger.
<> Diese alte Spiel, kalt ist Ihre Seele ,
<> denn sie hat nur Böses im Sinn.
<>
<> In Ihr die Kälte der Ihr Vergangenheit.
<> Schlechte Erfahrungen machten
<> aus Ihr dies was sie geworden ist,
<> ein Geschöpf ohne Mitleid.
<>
<> Hinaus sehen in die Welt
<> was daraus geworden ist.
<> Geboren in Finsternis ist sie selbst
<> zum Teil der Finsternis geworden.
<>
<> Sie reitte aufen Pferd durchstreift den Wald.
<> Auf der Such nach dem Was sie verloren hat.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Landschaft aus Lava <><><>
<>
<> In einen Land voller Lava und Sand,
<> im mitten vom Sand ist ein Schloss erbaut.
<> An eien Tisch sitzen Yuki Shiroi, und Kara Shinva.
<> Kara lässt Yuki eine Tarotkarte ziehen.
<> Yuki will wissen was wahr ist.
<> Kara ist aber nicht bereit mit offen Karten
<> zu spielen.
<>
<> Hana Akai kommt hinzu
<> und erzählt das es hier das Fest
<> ,, des Blutroten Vollmondes ist"
<> an dem alle zusammen kommen.
<>
<> Yuki hat eine Rose im Meer gefunden
<> und fragt sich wer diese Rose verloren hat.
<> Kara erzählt vom Pharao
<> das dieser neu erwachen kann.
<>
<> Kara,Yuki und Hana finden
<> in der Nacht keine Ruhe
<> sind voller Sehnsucht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>



<> <> <> Card of Destiny <> <> <>
<>
<> On the hunt for a new target
<> Draw a new card in the game of destiny.
<> There are still many cards in the game
<>
<> Which portrait is on it?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Erzähler: <><><>
<> Rot vor Lava ist dies Land
<>  weiss ist der Sand
<> heiß ist der Wind in diesen Land.
<>
<> Im Sand erbaut ist dies Schloss
<> am Rand der Zeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>



<><><> Kara Shinva: <><><>
<> Hier nimm, trink
<>  aus dem Kristallen Glas,
<>  Zieh eine Karte,
<>  sieh Sie dir an
<> Denk daran warum du hier bist.
<>
<>  Dies Bildnis gemalt im Farben
<>  aus der Finsternis.
<>
<> Löse diese Rätsel um dich
 <> aus dieser Welt zu erlösen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Yuki Shiroi: <><><>
<>
<> Du sag mir mal,
<> ist alles nur Schein 
<> hier im Kerzenschein,
<> wie ein Schatten.
<> Kann es noch ein Glas?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Hana Akai: <><><>
<>
<> Hier im Kertzenschein
<> kommen Sie alle zusammen
<> Die Ladys der Untergehenden Sonne.
<>
<>  Was du hier siehst ist
<>  dies Fest des Blutroten Vollmondes.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>



<><><> Yuki Shiroi: <><><>
<>
<> Gefunden hab ich eine Rose 
<> im Meer,
<> außer mir, wer kommt hierher.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>



<><><> Kara Shinva <><><>
<>
<> Wenn du erst dies heilige Schwert
<> mir in meine Hände legst.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>




<><><> Hana Akai:<><><>
<>
<> Wird, unser Licht in 
<> der Finsternis erstrahlen
<> bis der Pharao erneut
<> wie aus der vergangen Nacht.
<>
<> In dieser Zeit erscheint er dann,
<> wird er diese Welt verändern.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>




<><><> Erzähler: <><><>
<>
<> Vom Balkon aus sieht man 
<> zur Terrasse heraus,
<> um geben von Rosen
<> da draußen versammeln sich
<> sich die Raben wie am vorigen Abend.
<>
<>  Ein Kind der Nacht
<> findet keine Ruhe
<>  ist nicht mehr erwacht.
<>
<> Augen die in die Leere  sehen,
<> ein Meer der Sehnsucht.
<>
<> Rot ist dies Blut,
<>  diese Glut des Leben.
<>
<> Mutation machte aus Genen,
<> diese unerwünschte Schöpfung
<> der Finsternis.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Neid <><><>
<> Menschen die einen versuchen Niederzumachen,
<> sind in Wahrheit selbst ganz weit unter.
<> Und haben ein Kaputtes Leben.
<>
<> Bin Glücklich das es bei mir nicht so ist :)
<> Familie, Gesundheit.schönes Zuhause,
<> (die meisten haben nur eine Unterkunft)
<> keine Geldsorgen
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Herz der Königin <><><>
<>
<> Herzkönigin wie viel Schmerz ist in deinen Herz .
<> März die Natur erwacht
<> in all der Grünen Pacht.
<>
<> Im Garten spielst du dein Spiel mit den Karten,
<> eine Welt hindern den Spiegeln .
<> Wer ist dein Held?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><<<><><><><><>
<><><> Die Blaue Dame und der grausame König<><><>
<>
<> Die Blaue Dame die sich
<> in den grausamen König verliebt.
<> Was trieb sie her in dies Verdammen Land,
<> Warum hängt dort ein Bildnis von Ihr an der Wand.
<> Wie viel Finsternis verbringt sich in Ihr Persönlichkeit.
<> Hat sie noch genug Zeit bis zum Tot?
<>
<><><> Erwachen der Schicksalsgöttin <><><>
<>
<> Was machst du nun ,
<> tu deine Augen zu ,
<> Durch die Finsternis der Nacht.
<> Welches Geheimnis hat deine Macht.
<>
<> In dieser Finsternis der Nacht
<> ist die Schicksalsgöttin erwacht.
<> Und hat an dich gedacht.
<>
<> Willst du den Stein der Weisen finden,
<> dann geh auf die Reise.
<> Weiss und Zart die Rosenblätter
<>
<> Du hast die Wahrheit entdeckt
<> in den Botschaften der Nacht.
<> Was erzählen deine Träume?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Erzähle die alte Geschichte<><><>
<>
<> Weit zurück in der Zeit liegen die Ereignisse.
<> Die Geschehnis am Zarenhof
<> Diese Zeitalter wird ein Ende haben.
<>
<> Am Abend werden im Rosengarten
<> Die schwarzen Vogel erscheinen.
<> dann erzählen die Raben
<> von dem was längst
<> von dir vergaben ist.
<>
<> Wann es ist,
<> weiß ich nicht
<> Doch es wird sein,
<> eine alte Handlung
<> neu begingt.
<> Und wer gewinnt dann?
<>
<> Um dies alles fragt du dich
<> Augen zu und durch.
<> Auch wenn der Krampf hart wird.
<>Zart die Haut der Zarentochter.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Apfel des Gefallenen Engel Luzifer <><><>
<>
<> Woher stammt dieser giftige Frucht?
<> Luzifer sagt mir wo kommt dieser Apfel her.
<> Ein Heer von Engel versammeln sich am Horizont
<> Der vergifte Apfel vom Garten Eden
<> bis zum Schneewittchen hin.
<>
<> Der Apfel der Gefallene Engel
<> dieser vergifte Apfel des Teufels.
<> Aus einen Engel entstand eins der Teufel.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Die Wahrheit des Schicksal <><><>
<>
<> Augen zu und durch.
<> Die Schicksalsgöttin
<> wird auch dich auf die Reise
<> zur deiner wahr
<>

<> Ist dir aufgefallen,
<> dass in den Träumen der Nacht
<< die Wahrheit versteckt ist.
<>

<> Bist du dahinter gekommen.
<> Hast du es wahrgenommen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Die These des Feuer <><><>
<>
<> Genau wie der grausame König.
<> Werde zu legende mein Samurai
<> deine Reise begingt
<> nun durch finsteren Labyrinth.
<>
<> Wer gewinnt dies Spiel gegen die Zeit.
<> Du musst nun gehen.
<> Die These des Feuer
<>lässt uns dies Abenteuer beginnen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Tränenhaltige Antwort <><><>
<>
<> ° Auf deinen Schmerz sind diese Tränen,
<> ° die ich eins vergieße als Antwort von mir.
<> ° Worum aber bist du hier an diesen Ort?
<>
<> ° Versteckt im Nebel dieser Ort
<> ° und verborgen von der Zeit,
<> ° alles scheint so unwahr zu sein,
<> ° Ein Entkommen wie aus 
<> ° einen schlechten Traum ist aussichtslos.
<> ° Warum bist du hier? 
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Rabe führt dich zum Greif <><><>
<>
<> Am Abend wird dich der Rabe fragen.
<> Sag du nimmst die Gabe an.
<> Nun geh hinüber,
<> über dies Eis zum Greif.
<> Ergreife sein Schwert.
<>
<> Was hat für dich noch einen Wort?
<>
<> Schwert des Greif
<> Der Rabe wird dich fragen
<> Es beginnt mit dem Raben
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schwert und Stein<><><>
<>
<> Zieh dies Schwert außen Stein,
<> wie die Herrin vom See
<> schön ist sie,
<> die Zeit über dauert bis
<> wir uns wiedersehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Am finsteren Meer<><><> 
<> 
<> ° Am finsteren Meer, 
<> ° wer kommt nur hierher?
<> ° Dies Schwert in der Hand, 
<> ° bin zum Krampf 
<> ° hierher gekommen. 
<> 
<> ° Gekommen zum Krampf
<> ° hab ich den schwarzen Sand 
<> ° durchqert, 
<> ° an zerfallenen Felsen 
<> ° einer Wand vorbei. 
<>
<> ° Nun stehe ich 
<> ° auf schwarzen Sand, 
<> ° hier am dunklen Stand, 
<> ° am finsteren Meer 
<> ° - doch wer kommt 
<> ° hier hier?
<> 
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Insel der Finsternis<><><> 
<> 
<> ° gestrandet auf 
<> ° dieser fremden Insel. 
<> ° Heiß; 
<> ° ist der Sand am Uferstand. 
<> ° Welches Schicksal 
<> ° liegt in meiner Hand 
<> 
<> ° Jeder hier, 
<> ° hat ein dunkels Geheimnis,
<> ° denn die Finsternis, 
<> ° hat uns zusammen geführt. 
<> 
<> ° Wenn alles verloren ist, 
<> ° wie weit bist du 
<> ° bereit zu gehen. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Drache des Feuers<><><> 
<> 
<> ° Uralt ist diese Art 
<> ° von Schlangen Gestalt. 
<> ° Drache des Feuers genant. 
<> ° Bekannt aus alten Legenden, 
<> ° Ursprung unbekannt, 
<> ° aus einen teilweise 
<> ° vergessen Land, 
<> ° was heute Japan 
<> ° genannt wird. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><>

<><><>Kalte Mitternacht<><><> 
<> 
<> ° Gedanken erzählen
<> ° hier von Finsternis 
<> ° darin Bilder die quälen 
<> ° vor Kälte. 
<> ° Nach Mitternacht 
<> ° zeigt sich der Wald 
<> ° in all der Winterpracht. 
<> 
<> ° Die Zeit so fern, 
<> ° kann mich erinnern 
<> ° wie lang her, 
<> ° wo ich Meer war. 
<> 
<> ° Bedroht von einer kalten Macht 
<> ° in der Winternacht. 
<> ° Das Mondlicht bringt Licht 
<> ° in die Erinnerung. 
<> 
<> ° Blutige Tränen darauf, 
<> ° ein kaltes Lächeln von ihr. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Mitternacht: <><><>
<>
<> Sanft wie dieser Glanz der Träne,
<> eine Erinnerung im Glanz der Nacht. 
<>
<> Ein dunkles Bildnis aus Schatten um gibt mich, 
<> was erwartet mich in der Finsternis. 
<>
<> In einen Traum von mir erschaffen, 
<> hier einem Schattenraum der Nacht, 
<> erbaut fern ab vom Licht. 
<>
<> Tief finster die Augen, 
<> wie die Nacht so Geheimnisvoll, 
<> nicht zu durchdringen ihre Persönlichkeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Mitkämpfern und Gegenspieler<><>
<>
<> Sehe in die Welt hinaus,
<> was ist aus Ihnen geworden,
<> durchstreife die Erde
<> nach alten Mitkämpfer
<> und Gegenspielern.
<>
<> Reise durch die Zeit.
<> Freundschaften und Rivalen
<> von eins.
<> Welches Spiel hat das Schicksal
<> mit Ihnen gespielt?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>



<><><>Dort in diesen Buch<><><> 
<> 
<> ° Dies Buch ist, 
<> ° dass was du bist 
<> ° in Wörter gefasst. 
<> ° Es ist geschrieben von mir. 
<> ° Deine Persönlichkeit 
<> ° in Sätzen verfasst. 
<> 
<> ° Meine Antwort ist dort 
<> ° in diesen Buch Buch, 
<> ° was du für mich bist. 
<> ° Auf deine Tränen reich ich dir 
<> ° ein Taschentuch von mir. 
<> 
<> ° Deine Verzweifelung, 
<> ° ein Schwert in meiner Hand, 
<> ° ich zieh für dich 
<> ° in den Krampf 
<> ° am Ende der Welt. 
<> 
<> ° Dein Schmerz bleib 
<> ° in mein Herz, 
<> ° eine Erinnerung 
<> ° an dein Leben. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Erinnerungsvolle Sommernacht<><><> 
<> 
<> ° Heiße Sommernächte, 
<> ° im Gedächtnis, 
<> ° sind die alten Bilder, 
<> ° von dem was einmal war, 
<> ° und dennoch anders sein könnte, 
<> ° in der Finsternis 
<> ° der Nacht entsteht 
<> ° eine eigene Welt 
<> ° -Welt der Schatten. 
<> 
<> ° Dies letzte Licht des Tages 
<> ° ist erlöscht, 
<> ° bald breche ich auf,
<> ° auf in eine mir andern Welt, 
<> ° um zu verlassen, 
<> ° diese Stadt. 
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Kalte Bilder<><><> 
<> 
<> ° Kalte Bilder,die alt sind, 
<> ° doch noch immer eingebrannt 
<> ° in der Erinnerung sind. 
<> 
<> ° Gedanken in der Nacht 
<> ° halten wach. 
<> ° Ein Hauch von Finsternis 
<> ° ist auch in mir.
<> 
<><><><><><><><><><><><>
<><><>Gedankliche Tiefgänge<><><> 
<> 
<> ° Die Vergangenheit war 
<> ° nicht wirklich toll, 
<> ° die Gegenwart bringen es nicht 
<> ° für die Zukunft 
<> ° wird schwarz gesehen. 
<> 
<> ° Die Zeit verliert an Bedeutung, 
<> ° alles im Leben 
<> ° und in der Gedichte 
<> ° wiederholt sich, 
<> ° nur in veränderter Form. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Herausforderungen im Wind<><><> 
<> 
<> ° Ein Sonnenstahl im Wind , 
<> ° finden sich 
<> ° die letzten Erinnerungen 
<> ° des vorigen Sommers. 
<> ° Welche neue Herausforderungen 
<> ° liegen vor mir. 
<> 
<> ° Wo können wir uns wieder begehen, 
<> ° wenn wir doch in verschieden Welten 
<> ° gefangen sind. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Ihr Krampf<><><> 
<> 
<> ° Es ist nicht alles 
<> ° wie du denkst. 
<> ° Oder so wie es aussieht. 
<> ° Denn Augen zu und durch, 
<> ° so lebt sie, 
<> ° die Lady in Schwarz. 
<> 
<> ° Wie sie sich durch 
<> ° Leben kämpft, 
<> ° denn dies Schwert 
<> ° liegt gut 
<> ° in ihre Hand, 
<> ° an ihr kannst du 
<> ° dich verbrennen, 
<> ° denn sie ist immer 
<> ° zum Krampft bereit. 
<> 
<> ° In die Vergangenheit lässt, 
<> ° sie sich ungern blicken, 
<> ° denn sie kennt kein zurück.
<> 
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Göttin mit grauen Seitenhaar <><>
<>
<> Warum vermisse ich Sie
<> immer noch so sehr.
<> Sie die so ein wichtiges Bestandteil
<>meines Leben ist,
<> was wurde ich geben
<> für einen Tag mit Ihr.
<>
<> Warum vermisse ich Sie
<> immer noch so sehr
<> mehr und mehr, will ich Sie zurück,
<>Zurück zum Anfang,
<>
<> Ihre Begehung,
<> warum nur kann ich es nicht.
<> Die Göttin
<> mit den
<> grauen Seidenhaar,
<> es war Jahre her,
<> eine Göttin mir erschienen
<> mit grauen Seidenhaar.
<>
<> Sie war meine Freundin
<> in meiner Erinnerung
<> eingebrannt ihr Gesicht,
<> nicht Sie ist von mir 
<> gegangen,
<> sondern Sie warte auf
<> meine Ankunft.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Fantasy Niederschrift <><><>
<>
<> Baue mir meine Träume aus Sand.
<> Hoch und runter der Gedanken.
<> Im Regen der Wölfe.
<>
<> Einführung in die Finsternis.
<> Niederschrift des Blutes.
<> Aufführung der Nacht.
<> Hintern Sternenzelt.
<> Die Welt hinterm Sternhimmel.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Luxus Prinzessin Midori<><><> 
<> 
<> ° In einen prachtvollen Land 
<> ° herrscht die Prinzessin 
<> ° im Luxus Midori genannt. 
<> 
<> ° Sie hat die Macht 
<> ° über alles was sich 
<> ° zum Horizont erstreckt. 
<> ° Um Mitternacht erwacht 
<> ° das Raubtier in ihr, 
<> ° findet ihren Weg durch 
<> ° die Finsternis. 
<> 
<> ° Geheimnis erfüllt 
<> ° wie die Nacht 
<> ° erstrahlen ihre Augen 
<> ° in Silber Grünen Glanz. 
<> ° Ihr ganzes selbst schön 
<> ° wie die Schatten 
<> ° in der Nacht. 
<> 
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Feuerwerk und Gedanken <><><>
<>
<> Tiefgründig tief,
<> wie dies Meer.
<> Wie ein sehr schönes Feuerwerk.
<>
<> Mehr und mehr taucht
<> du in die Gedankenwelt ein,
<> unter schwarzen Zelt,
<> dies nächtlichen Horizont.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
><><> Die Jahre <><><>
<>
<> So wie die Jahre dahin gingen,
<> gewinnt die Zeit
<> immer mehr an Bedeutung.
<>
<> Finde die alten Bilder
<> in meiner Erinnerung.
<> Dies sind in der Finsternis
<> der Nacht gemalt.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Raben Bildnis <><><>
<>
<> Im Gedächtnis ein Bildnis
<> gemalt in vielen verschiedenen Farben.
<> Auch die des Raben.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Bildnis des Schicksal <><><>
<>
<> Dies Schicksal malte dies Bild
<> aus Blut im Schnee,
<> eine Glut der Liebe neues Leben hervor
<> brachte.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Gedankentraum<><><>
<>
<> ° Alles scheint verloren,
<> ° es zerbricht
<> ° unter mir dies Eis.
<> ° Ich muss stark sein,
<> ° hier liegt der Krampf
<> ° noch vor mir.
<>
<> ° Es zieht ein Schneeturm auf,
<> ° sieht aus als ob
<> ° die ganze Welt erforen ist.
<> ° Dieser Traum der mir
<> ° die Nacht gab,
<> ° macht sich
<> ° in meinen Gedanken breit,
<> ° als jetzt ist es
<> ° nicht mehr lang
<> ° bis zum Ende.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Tränenhaltige Antwort <><><>
<>
<> ° Auf deinen Schmerz sind diese Tränen,
<> ° die ich eins vergieße als Antwort von mir.
<> ° Worum aber bist du hier an diesen Ort?
<>
<> ° Versteckt im Nebel dieser Ort
<> ° und verborgen von der Zeit,
<> ° alles scheint so unwahr zu sein,
<> ° Ein Entkommen wie aus
<> ° einen schlechten Traum ist aussichtslos.
<> ° Warum bist du hier?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schwert der Lüge <><><>
<>
<> ° Wo willst du hin, in deiner Einsamkeit.
<> ° Einer wilden Rose gleich, bleibt unnahbar.
<> ° welchen Wert hat die Wahrheit noch,
<> ° wenn die Lüge mich,
<> ° wie ein Schwert durchdringt.
<> ° Ein Ring der tiefen Freundschaft
<> ° verloren in der Vergangenheit.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Malen mit diesen Farben des Raben <><><>
<>
<> ° Aquarell,male alle dies wie ich will.
<> ° Wie Wie ein Schrei durch fuhr,
<> ° als ich zur Uhr sah dieser tief Schmerz,
<> ° es war wohl wieder einmal,
<> ° wie schon so oft in diesen Jahr
<> ° mein Herz. Schwarz
<> ° wie die Felder dieses Raben ,
<> ° in der Dunkeln Nacht.
<>
<> ° Weiss so kalt wie dieser Schnee da draußen.
<> ° Rot wie die Glut aus Blut einer Wehe,
<> ° mit dunklen Genen. Blau wie ein Tanz im Mondlicht,
<> ° dunkler Himmel, ganz ihm hin geben,
<> ° damit dieser Mond wieder da oben Kront.
<>
<> ° Grau wie diese dunklen Schatten gemacht,
<> ° ist dieser Hauch aus der Nacht,
<> ° so spät nach acht Uhr. Schatten liegen
<> ° wie ein Schleier über diesen Ort,
<> ° was ist dort in ihnen verborgen.
<>
<> ° Lila wie Nebel aus einen Lagerfeuer dieser Hexe,
<> ° die draußen tief im Wald versteckt ist. Farben,
<> ° Schwarz des Raben, Weiss des Schnee,
<> ° Rot des Blut, Blau des Mondlicht,
<> ° Orange des Sonnen Untergang,
<>
<> ° Grau des Schatten,
<> ° Lila des Nebel, auf diesen Papier,
<> ° hier vor mir, zeigen dir
<> ° was du sehen sollst. Schau es dir an dies Bild,
<> ° bevor du durch die Wüste
<> ° aus Eis und Schnee gehst.
<>
<> ° Wie gefallen dies Farben,
<> ° die alle auf diesen Bild zusammen kommen?
<> ° Wo wird dich diesen Schneesturm vorm Haus,
<> ° aus der Kält gemacht durch die Nacht hinfuhr,
<> ° wann wird du mich beruhen?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Im selben Augenblick <><><>
<>
<> ° Um die Vergangenheit zu Bewältigen braucht es Zeit,
<> ° um bereit zu sein, all die vielen Bilder
<> ° der Erinnerung ordnen zu können.
<> ° Denn es ist nicht damit getan, diese zu verdrängen.
<> ° An gekommen im hier und jetzt,
<> ° liegt die Vergangenheit im selben Augenblick der Erinnerung
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Augen zu und durch <><><>
<>
<> ° Augen zu und durch,
<> ° Die Tage sind gezählt,
<> ° der Weg ist gewählt,
<> ° Ein Blick zurück lohnt sich nicht.
<>
<> ° Augen zu und durch
<> ° Auch diese Zeit wird ein Ende haben
<> ° Die Tage werden nur noch weniger
<> ° Es gibt kein zurück
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Dem Untergang nah<><><>
<>
<> ° Auf einer Insel,
<> ° stand ein Haus umgeben vom Meer.
<> ° Die Wellen des Meeres bedrohlich hoch,
<> ° aus der See heraus ragen.
<>
<> ° Das Schwert in der Hand,
<> ° um in den letzten Krieg
<> ° zuziehen der Samurai.
<> ° Ein Moment und alles
<> ° könnte vorbei sein,
<> ° ein mal zu viel den Rücken zugedreht,
<> ° und ein langes Messer
<> ° könnte in einen stecken.
<>
<> ° Besser wäre es gewesen,
<> ° diesen Ort nie betreten zu haben.
<> ° Doch wohin gehen,
<> ° wenn die ganze Welt verbrennt,
<> ° wenn alles in Flammen steht.
<>
<> ° Noch gibt es kein Ziel
<> ° in diesen Blutigen Spiel,
<> ° außer hier durch Feuer gehen,
<> ° der Weg zurück
<> ° ist längst zerfallen.
<>
<> ° Die Tage sind gezählt,
<> ° es ist schon lange an der Zeit
<> ° zu wählen den Weg,
<> ° denn man weiter verfolgt.
<>
<> ° Ein Blick zurück lohnt sich nicht,
<> ° die Vergangenheit ist schon
<> ° lang untergegangen,
<> ° die letzte Zeit brachte nur Schmerz.
<> ° Der Samurai hält das Schwert
<> ° fest in der Hand.
<>
<> ° Versucht sich an den Gedanken
<> ° fest zu halten,
<> ° alles ende auch der Schmerz.
<> ° Es scheint alles verloren,
<> ° Ein Alptraum den man Krieg nennt.
<>
<> ° Ein Krieg des Anfang
<> ° kaum noch einer kennt.
<> ° Die Welt ist zerrückelt,
<> ° bist es nur noch leid
<> ° einen im Leben gefangen hält.
<>
<><><>Am Abgrund<><><>
<>
<> ° Zum Krampf bereit,es wird Zeit,
<> ° dass dies Jahr vergeht.
<> ° Auch wenn ich am Abgrund stehe
<> ° und in die Tiefe seh,
<> ° bin bereit weiter zu gehen,
<> ° der Gefahr ins Auge zu sehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Majestätische Einhorn <><><>
<>
<> Wogen des weiss Schneeland,
<> wiegend Eiskristalle im Wind,
<> so weit, wie deine Augen reichen,
<> dies Reich, eine Symphonie
<> in weiss.
<>
<> Majestätisch dies Einhorn
<> am gefroren See.
<> Alles ist still,
<> du kannst es Atem
<> hören dies Einhorn.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Melodie des Kriegers <><><>
<>
<> Eine Melodie , ein Song.
<> Diese Melodie erzählt von
<> dem was zählt.
<>
<> Und von Weg den du wählst.
<> Erzählen deine Geschichte.
<> Die Erinnerung eines Kriegers.
<>
<> In der Nacht
<< aus dem Traum des Vergangen
<> erwacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schicksalszweige <><><>
<>
<> Die Zweige des Schicksal Baum
<> zeigen viele Ereignisse
<> die alle den a´selben Ursprung
<> haben.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dies Samurai- Schneewittchen <><><>
<>
<> Dies Samurai- Schneewittchen
<> Ein Schwert zum Krampf bereit,
<> die Zeit des Schnee.
<>
<> Wie Schneewittchen sitzt
<> er im Schnee,
<> mit den Sonnenschirm.
<> Die Haare lange und dunkel
<> wie ein Seidenmeer.
<>
<> Wie viel Kraft besitzt dies Schneewittchen,
<> sein Anblick gefällt dir,
<> wir er hier im Schnee sitzt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Wert des Samurai <><><>
<>
<> Ein Samurai sein,
<> ein Schwert in der Hand nehmen.
<> Was hat für dich einen Wert
<> Du weist nicht wer ich bin,
<> wer ich früher war
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Apfel der Gefallenen Engel <><><>
<>
<> Der vergifte Apfel vom Garten Eden
<> bis zum Schneewittchen hin.
<>
<> Der Apfel der Gefallene Engel
<> dieser vergifte Apfel des Teufels.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Erinnerungen als Zeitmaschine
<>
<> In Gedanken zurück Blicken,
<> Erinnerungen als Zeitmaschine
<> benutzt,
<> um am einen bestimmten Moment
<> zurück zugehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Verschiedene Weg <><><>
<>
<> Veränderungen , neuer Anfang,
<> Und wann kommt man
<> den Ziel näher.
<> Wie viel verschiedene Wege noch gehen.
<> Mal sehen was noch passiert.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schwert im Wind <><><>
<>
<> Schwert im Wind
<> Diese Zeit wird ein Ende Haben
<> dann erzählen davon die Raben.
<> Von dem was längst vergaben ist,
<> bis es neu entdeckt wird.
<>
<> Wie ein Meer aus Feuer
<> die Krampfesheer
<> mehr und mehr Samurai finden
<> sich ein.
<>
<> Am Ende der Welt
<> die flammende Lava.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Eine alte Geschichte<><><>
<>
<> Diese Zeit wird ein Ende haben
<> dann erzählen die Raben
<> von dem was längst
<> von dir vergaben ist.
<>
<> Wann es ist,
<> weiß ich nicht
<> Doch es wird sein,
<> eine alte Geschichte
<> neu begingt.
<>
<> Um dies alles fragt du dich
<> Augen zu und durch.
<> Auch wenn der Krampf hart wird.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Feuerball des fliegenden Schiff <><><>
<>
<> Unvergleichlich,
<> ich träumt eins von
<> einen fliegenden Schiff
<> und Feuerball,
<> der wie durch Zauberei
<> die Wand durchdringt.
<>
<> Wie zwei Welten,
<> die sich Überlappen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schwarze Magie <><><>
<>
<> Spüre die Energie,
<> der schwarzen Magie.
<>
<> Ich wollte dir von meinen Träumen
<> erzählen
<> von der letzten Nacht.
<> Von früher her kenne ich,
<> diese Nacht schon.
<>
<> Das Blutmondlicht bringt
<> mir die vergessenen Erinnerungen
<> zurück.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Zwischen Zauberei <><><>
<>
<> Mitternachtzirkus
<> - Ein Kuss zwischen Zauberei
<> und Feuerspiel,
<> viel Bunte Lichter
<> im Hintergrund.
<>
<> Lange waren die Zaren an der Macht.
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Buch des Blutmondes dessen Zauberspruch-<><><>
<>
<> Dieser Zauberspruch-
<>
<> Lies dies Buch des Blutmondes
<> sprich diesen Zauberspruch,
<> such die Antwort darin.
<>
<> In einer Legende versteckt,
<> die Antwort darauf.
<>
<> Doch was gibt du dafür auf.
<><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Die Legende der Antwort <><><>
<>
<> --- Buch des Blutmondes
<> --- Sprich diesen Zauberspruch
<> --- Zauberspruch aus dem Buch
<> -- des Blutmondes
<> --- Die Legende der Antwort.
<><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Du hast die Macht <><><>
<>
<> Geh diesen Weg
<> du hast die macht
<> der Nachtmagie,
<> Dies Finsternis ist deine Wellt.
<> Renne durch den Kristallraum
<> am Ende der Flammenzeit.
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Warum ----Schicksal <><><>
<>
<> Wirf die Karte der Ankündigung.
<> Was bringen das Schicksal
<> mit sich?
<>
<> Ich zieh die Karte der Veränderung.
<> Warum bin ich hier.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Getrennte Wege <><><>
<>
<> So wie die Jahre vergangen sind,
<> find die alten Bilder
<> in meiner Erinnerung.
<>
<> Die Wege haben sich getrennt,
<> meine Reise liegt noch vor mir,
<< hier seit stehen geblieben in der Zeit
<>
<> Ich geh weiter immer weiter bin stärker.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>


<><> Samurai der Untergehenden Sonne <>
<>
<> Ein langer Weg liegt hinter Ihm,
<> Sein Gewand Schwarz leuchtet,
<> wie ein finstere Stern.
<>
<> Über Sand führt seine Reise
<> Kupferfarbenden Schwert
<> in seiner Hand.
<> Kennt du den Samurai
<> der Untergehenden Sonne?
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Lichtspiel am Horizont <><><>
<>
<> Sonnenstrahl--
<> Die Wahl des Schicksalsweg liegt
<> vor mir,
<> hier an der Kreuzung
<> des Schicksal.
<>
<> Eine Lüge ist keine schöne Blüte.
<>
<> Dies Licht verspüren,
<> sich verfuhren lassen
<> vom Licht ´Spiel am Horizont.
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Der Gedankenblitz <><><>
<>
<> Ein Gedankenblitz,
<> und schon waren die alten Bilder
<> wieder da,
<> daran was geschehen ist,
<> kann ich noch deutlich
<> in der Erinnerung sehen.
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dort Hintern Horizont <><><>
<>
<> Welche Gefahren bringen die Zukunft,
<> fahre durch die Zeit,
<> was liegt dort Hintern Horizont,
<> ein unbekannter Ort.
<>
<> Das Rad der Zeit
<> immer weiter,
<> bleib niemals stehen.
<>
<> Du weißt nicht, was dich dort Erwachen,
<> doch da wird es erfahren,
<> an diesen Ort.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der unendliche schwarze Ozean <><><>
<>
<> Weltall - ein Sternen Ozean
<> mit schwarz Wellen,
<> der Finsternis,
<> dies Geheimnis der Unendlichkeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Den Flammen entgegen <><><>
<>
<> Bin durch Feuer gegangen
<> Hab hinab in den Abgrund gesehen.
<> Abenteuer der Nacht,
<> hab die Macht des Feuers erfahren,
<> bin hindurch gegangen,
<> den Flammen entgegen.
<>
<> Stehe vor Ruinen,
<> entlang den Abgrund,
<> im Hintergrund der Flammende Horizont.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Haar im Sonnenlicht <><><>
<>
<> So rot Feuer-- rotes Haar
<> So weiss wie gefrorene See-Haut
<> So schwarz wie die Nacht -die Kleidung.
<>
<> So wie dies Abendliche letzte Sonnenlicht.
<> Auf Sie trifft.
<> So rot wie Feuer.
<> Dies Rote Haar.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Karte des Schicksals <><><>
<>
<> Auf der Jagd nach einen neuen Ziel
<> Zieh eine neue Karte im Schicksalsspiel.
<> Es sind noch viele Karten im Spiel
<>
<> Welches Bildnis ist darauf?
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Die Vorhersage---
Der Schneewittchen Spruch <><><>
<>
<> So rott wie Blut
<> So weiss wie Schnee
<> So schwarz wie Ebenholz.
<>
<> Blutrot
<> Schneeweiss
<> Ebenholz-schwarz
<>
<> So Rot wie Feuer.
<> So weiss wie die gefrorene See.
<> So schwarz wie die Nacht
<>
<> Blut im Schnee
<> Feuer im gefroren See.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Turm des Saturn <><><>
<>
<> Dieser Turm aufen Saturn,
<> die Ruinieren in mitten von Eis begraben,
<> früher waren hier viele graue Raben,
<> am Abend die Monde auf gehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Eis Turm <><><>
<>
<> Schwarz und Weiss, ist dies Land.
<> Die Nacht umhüllt den Schnee.
<> Im Eis erbaut ist dieser Turm,
<> wie am Ende der Zeit.
<>
<>Eingefroren-- dies Land
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Dies Bildnis der Fantasy<><><>
<>
<> Die Gedanken niederschreiben.
<> Ein Bildnis der Fantasy erschaffen.
<> dieser Raum der Erinnerungen.
<> Eine Schatzkiste mit Momenten.
<>
<> Wie ich am Schicksalrad drehe.
<> Ein Schlüssel für das Tor der Zeit.
<> Die Reise zum dunkeln Turm.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Eis-blauen Augen <><><>
<>
<> Die Augen so Eisblau.
<> Eisblau sind die Augen.
<> Wie Kristall--
<> all dieser Sternenglanz
<> darin,
<> in der Winterfinsternis
<> hervor blitzen.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Rot Weiss Schwarz <><><>
<>
<> So Rot wie Lava--Feuer rotes Haar
<> So weis wie der Winter ---
<> die Weissejahreszeit.
<> Eisigweis die Haut.
<>So schwarz wie die Finsternis
<> ---Nachtschwarz.
<>
<> Feuerrot Eisigweis Nachtschwarz
<> Feuer Eis Nacht
<> Rot Weiss Schwarz
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dies Licht der Freundschaft <><><>
<>
<> Damit die Leidenschaft nicht
<> zerstört wird.
<> Erstrahlt dies Licht der der Freundschaft....
<> Die Reinheit einer Seele
<> ist zu bewahren.
<>
<> Die Entscheidung steht,
<> ich renne durch.
<> Und bleib nicht mehr stehen.
<> Wer geht mit
<> und wer nicht.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Anfangen des Niederschreibens <><><>
<> Der Anfang ist gemacht,
<> diese Nacht ein Ausflug in die Gedankenwelt,
<> schreib die Gedanken nieder...
<> was mich durch schlaflose Nächte treibt.
<>
<> Der Beging ist gemacht in dieser Nacht
<> ein eindringen in die Vergangenheit,
<> schreibt die Erinnerungen nieder,
<> was mich durch schlaflose Nächte treibt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Blick auf euch <><><>
<>
<> Gefangen in einer eigene Welt,
<> mein Zelt steht in euer Welt.
<> Blicke manchmal hinaus,...
<> schau auf euch hinab.
<>
<> Mein Augen sehen Welt anders als ihr.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Unsicherheit <><><>
<>
<> Unsicherheit der jetzigen Zeit,
<> will weit voraus sehen,
<> die Zukunft deuten,...
<> den Bilder zu einer sinnvollen Handlung
<> zusammen führen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Erneut <><><>
<>
<> Erneut den Krampf stellen,
<> dem Leben etwas entgegensetzen.
<> Schwert in der Hand....
<> Augen zu.Und los.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Innere Welt: <><><>
<>
<> So viel in mir, was sich bewegt,
<> um was sich meine innere Welt dreht.
<>
<> Schrieb die Gedanken nieder,
<>
<> immer wieder entstehen etwas neues.
<> Und doch alt bekannt.
<>
<> Wenn man nicht weiß wohin,
<> dennoch weiter gehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Von Unbekannter Herkunft <><><>
<>
<> Etwas ist gestorben in mir.
<> Und doch ist der andere Teil
<> stärker als zu vor.
<>
<> Versteh es nicht fühle nix.
<> und doch ist da mehr.
<> Eine Kraft von unbekannter Herkunft

<> wieder der Vernunft.

<>
<> Mir fehlt meine Konstanze

<> in der Zeit des Leben
<>
<><><><><><><><><><><><><<>
<><><> Wieder der Vernunft <><><>
<>
<> Was ist los in mir,
<> Etwas ist gestorben in mir.
<> Und ein Teil ist stärker als zu vor.
<>

<> Nix ist mehr so,
<> wie es war,
<> Versteh es nicht,
<> fühle nix.
<>
<> Und doch ist da
<> Feuer-Eine kraft von
<> unbekannter Herkunft
<> wieder der Vernunft.
<>
<><><><><><><><><><><><>

<><><> Die Wahrheit des Schicksal <><><>
<>

<> Augen zu und durch.
<> Die Schicksalsgöttin
<> wird auch dich auf die Reise
<> zur deiner wahr
<>

<> Ist dir aufgefallen,
<> dass in den Träumen der Nacht
<< die Wahrheit versteckt ist.
<>

<> Bist du dahinter gekommen.
<> Hast du es wahrgenommen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Die Magie des Feuers <><><>
<>
<> So hab neue Energie gesammelt
<> die Magie des Feuers,
<> ist die Macht,
<> die neu in mir erwacht,
<> ihr hab meine Wut
<> entfacht.
<> Nun jage ich euch durch die Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Zwerg, Hobbit und Groll <><><>
<>
<> Auf Berg dort oben,
<> der verlassene Berg,
<> war eins das Königreich der Zwerg.
<>
<> Auenland ist in Hobbitland,
<> im Land, dass man Mittel Erde
<> nennt, kennt jeder
<> den grauen Zauber.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Tochter des Ozean <><><>
<>
<> ° Die Frau des Meers,
<> ° die Tochter des Ozean Herrschers,
<> ° an ihr Schönheit der Wellen.
<>
<> ° Die Meerjungfrau rettet einen Prinzen
<> ° vom ertrinken.
<> °Und wird seither
<> ° von der Liebe zu ihm getrieben.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Magisches Zirkuszelt <><><>
<>
<> ° In der Fantasy Welt,
<> ° erbaut ich
<> ° ein magisches Zirkuszelt,
<> ° es ist meine Welt.
<> ° Ich hab ein Auge
<> ° auf dich geworfen.
<>
<> ° Im Licht aus Sternen,
<> ° ein zeitloser Augenblick,
<> ° erblicke ich dich.
<> ° Du bist hier,
<> ° weil es so ist.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Entstehen lassen <><><>
<>
<> ° In der Zeit zurück durch die Erinnerung.
<> ° Ich kann in meinen Gedanken
<> ° zurück gehen.
<>
<> ° Mit der Zeit spielen viel
<> ° neues daraus entstehen lassen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><
><><> Als Sieger hervorgehen <><><>
<>
<> ° Zeigen werde ich es euch,
<> ° beweisen, es brennt noch heißer,
<> ° als je zuvor in mir,
<> ° die Flammen der Krampfes.
<>
<> ° Es wird euch das lachen vergehen,
<> ° ihr werde die Flammen sehen,
<> ° der Schmerz bleibt,
<> ° für euch bestehen.
<> ° Doch ich als Sieger
<> ° hervorgehen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Amazone <><><>
<>
<> ° Im Land des Schwarzen Horizont,
<> ° die Amazone in der dunklen Zone,
<> ° bereit in die Schacht zu ziehen,
<> ° in der Nacht der Entscheidung
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Selbst so stark <><><>
<>
<> ° Kriegerin in sich selbst so stark.
<> ° Stark muss sie sein,
<> ° allein,
<> ° eine lange Reise durch die Zeit,
<> ° liegt hinter ihr.
<>
<><><><><><><><><><><><><>


<><><> Es ist mir klar <><><>
<>
<> ° Vergessen was war,
<> ° die Jahre ziehen ins Vergessen
<> ° der Zeit.
<> ° Nix ist mehr,wie es war.
<> ° Es ist mir klar,
<> ° vergessen ist das,
<> ° was ein mal war.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Wahrgenommen <><><>
<>
<> ° Und wieder allein.
<> ° Doch stärker als zuvor.
<> ° Noch immer zum kämpfen bereit.
<> ° Die Zeit um zu handeln ist gekommen.
<>
<> ° Wahrgenommen sind die Veränderungen.
<> ° Bin in ein neuen Land angekommen.
<> ° Hab begonnen weiter zu machen.
<>
<> ° Meine Kraft bin ich mir bewusst.
<> ° Hab Lust dir meine Karft zu zeigen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Ich weiß was zählt <><><>
<>
<> ° Immer zum Krampf bereit,
<> ° weit bin ich gegangen,
<> ° denn ich hab meine Ziele fest
<> ° vor meinen Augen,
<> ° auch wenn der Weg hart ist,
<> ° ist dieser gewählt.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Wahl der Gefühle <><><>
<>
<> ° Als ich dich traf hat
<> ° sich mein Leben verändert,
<> ° dies ist mir nun klar,
<> ° du bist mir sehr wichtig.
<>
<> ° Die Jahre sind vergangen,
<> ° ich hab ein Verlangen in mir
<> ° dich wieder zusehen.
<>
<> ° Doch wann wird es endlich geschehen.
<> ° Wie viel Zeit noch vergehen muss,
<> ° weiß ich nicht.
<>
<> ° Und doch zähle ich die Tage,
<> ° meine Gefühle haben dich erwählt,
<> ° meine Gedanken erzählen von dir.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Von ihren Anblick gefangen <><><>
<>
<> ° Schattenraum zerbricht
<> ° durch Licht.
<> ° Sie erscheint aus der Finsternis.
<> ° Und nix ist mehr,
<> ° wie es war, seit dem sie da ist,
<> ° bist von ihren Anblick gefangen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Felsen Insel <><><>
<>
<> ° Auf der Felseninsel
<> ° stand dies Schloss umgeben
<> ° von Lava.
<> ° Bedrohlich hoch die Lava,
<> ° wie Wellen eines Flammenmeer.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Die Zeit rennt <><><>
<>
<> ° Getrennt Wege gehen,
<> ° ich seh nach Von,
<> ° die Zeit rennt,
<> ° denn es muss weiter gehen.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Im hellen Licht des Tages <><><>
<>
<> ° Licht und Finsternis des Horizont.
<> ° Im hellen Licht des Tages Tages.
<> ° Und in der Finsternis der Nacht.
<>
<> ° Nix ist mehr wie zuvor,
<> ° dies Meer fängt
<> ° wieder an zu toben.
<> ° Was geht dort Oben
<> ° an Horizont vor.
<>
<><><><><><><><><><><>
><><> Davongetragen -Vom Wind der Zeit <><><>
<>
<> Es war das letzte letzte mal
<> wo ich ihn dich sah
<> davongetragen von Wind der Zeit
<> die Jahre sind vergangen.
<>
<> Verloren in einem Rätsel
<> der Vergangenheit.
<> Nur in meinen Gedanken bin,
<> ich so oft zu dir gegangen.
<>
<> Davongetragen -Vom Wind der Zeit
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
><><> Tag Traum <><><>
<>
<> ° So schnell wie der Wind,
<> ° die Gedanken,
<> ° Motorcross, los geht es,
<> ° wie für eine Weile
<> ° die Erinnerung hinter mich lassen.
<> ° Tuh mich in einen Tagtraum fürchten.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Stadt des Schicksals <><><>
<>
<> ° Gedanklich träume
<> ° ich mich zurück zu dir,
<> ° mir gehst du nicht
<> ° mehr ausen Sing.
<> °
<> ° Ich weiß noch alles,
<> ° wie es damals war,
<> ° in der Stadt.
<> ° Es war vom Schicksal bestimmt.
<>
<> ° In meinen Gedanken
<> ° finde ich immer wieder zu dir,
<> ° hier vermisse ich dich sehr.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Schatten durch des Mondes Licht <><><>
<>
<> ° Gewählt hab ich einst diesen Weg.
<> ° Ich werde dir beweisen,
<> ° was für mich zählt.
<> ° Dir sagen was,
<> ° mir der letzte Traum verrät.
<>
<> ° Bildnis des silbrigen Mondes,
<> ° dessen Macht ich dir zeige,
<> ° hier bin ich mit neuer Macht
<> ° erwacht.
<>
<> ° Ein Gedanke mehr an dich,
<> ° daran erfeue ich mich.
<>
<> ° Vom schwarzen Horiznot
<> ° zerbrechen die Schatten,
<> ° durch des Mondes Licht.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Schatten durch des Mondes Licht <><><>
<>
<> ° Gewählt hab ich einst diesen Weg.
<> ° Ich werde dir beweisen,
<> ° was für mich zählt.
<> ° Dir sagen was,
<> ° mir der letzte Traum verrät.
<>
<> ° Bildnis des silbrigen Mondes,
<> ° dessen Macht ich dir zeige,
<> ° hier bin ich mit neuer Macht
<> ° erwacht.
<>
<> ° Ein Gedanke mehr an dich,
<> ° daran erfeue ich mich.
<>
<> ° Vom schwarzen Horiznot
<> ° zerbrechen die Schatten,
<> ° durch des Mondes Licht.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Der Sturm in mir <><><>
<>
<> ° Unruhiges Wetter,
<> ° ein Sturm zieht auf,
<> ° wie mein innersten selbst,
<> ° ein Gedanke jagt
<> ° den anderen.
<>
<> ° Die Bilder der Gedanken
<> ° überschlagen sich.
<> ° Der Storm in mir,
<> ° hier denke ich
<> ° mal wieder an dich.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Feuer Spruch <><><>
<>
<> ° Macht des Feuers wach auf.
<> ° angelockt von
<> ° den Geheimnis der Nacht.
<> ° Erstahle meine Kraft
<> ° in der Finsternis.
<> ° Dies Feuer tief in mir,
<> ° hier zeig ich dir die Flammen.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Die Zirkuswelt von Zirkonija <><><>
<>
<> ° Eine Welt in sich,
<> ° ein Zirkuszelt von Zirkonija
<> ° der Dead Moon Zirkus.
<>
<> ° Im Schein des Neumondes,
<> ° erscheint dies fremde Zirkuszelt,
<> ° aus einer anderen Welt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Melodie des Schicksals <><><>
<>
<> ° Wie eine Melodie der Gedanken.
<> ° Immer wieder denke
<> ° ich an dich.
<> ° Es was Schicksal-
<> ° unsere Begehung von eins.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dich neu entdecken <><><>
<>
<> Ich sitze in deine Nähe,
<> mein Blick hat dich entdeckt.
<> In der deine Nähe wäre,
<> ich gerne wieder.
<> Dich neu entdecken
<> in meinen Leben,
<> dir noch einmal begehen.
<>
<> Eine Träne, ein Bild der Erinnerung.
<> Gern würde ich, dich wieder sehen,
<> ich sehe mich so sehr nach dir.
<>Hier bin ich und denke an dich.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Gefühl der Liebe <><><>
<>
<> ° Dies feuerige Gefühl
<> ° was in mir brennt.
<> ° Die Lust der Leidenschaft,
<> ° in all ihre Kraft,
<> ° die mich lenkt.
<>
<> ° Ein Moment der ersten Begegnung,
<> ° an die ich zurück denk.
<> ° Die Flammen meines Herzen,
<> ° in diesen mein Herzschlag
<> ° rennt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Gefühle von Liebeskummer <><><>
<>
<> ° Dies feureriges Schmerzes Gefühl,
<> ° was ich in mir spüre,
<> ° dies in mir brennt.
<> ° Die Lust auf ein Wiedersehen,
<> ° was sich an mir verzehrt.
<>
<> ° Zurück denk ich,
<> ° an den Moment
<> ° der ersten Begehung,
<> ° will diesen Moment
<> ° noch einmal erleben!
<>
<><><><><><><><><><><>


<><><> Ort meiner Gedankenwelt <><><>
<>
<> ° Sag wie bin ich für dich?
<> ° Finde ich im Traum
<> ° die Antwort darauf.
<> ° Im Ort meiner Gedankenwelt.
<>
<> ° Wie ich für dich bin,
<> ° sag es mir,
<> ° hier im Traum,
<> ° suche ich nach der Antwort.
<> ° Dieser ist der Ort meiner Gedankenwelt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Schwarzes Tuch <><><>
<>
<> Kosmisch der Horizont anzusehen.
<> Durchgehend schwarz,
<> wie ein Rabe.
<>
<> Wie war diese Nacht schon,
<> als mich der samt schwarze Himmel
<> umhüllt.
<>
<> Ich sehe mich nach der Nacht,
<> dieser dunklen Lady,
<> die mit ihren schwarzen Tuch
<> alles bedeckt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Zerbricht der Schattenraum <><><>
<>
<> ° Es ist an der Zeit
<> ° der Sonnenuntergang
<> ° bricht herein,
<> ° dies Licht zerbricht
<> ° den schwarzen Schattenraum
<> ° die Finsternis.
<>
<> ° Nimmt der letzten Geheimnis
<> ° der Nacht mit sich.
<> ° Dies feuerige Licht am Horizont.
<> ° Ich will diesen Traum
<> ° nicht enden lassen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> In meiner Vergangenheit,
lass ich dich zurück <><><>
<>
<> ° Mein Weg hab ich gewählt,
<> ° erzähle mir nicht,
<> ° du interessiert dich für mich,
<> ° wenn es nicht so ist.
<>
<> ° Du bist ein Teil meiner Vergangenheit.
<> ° Doch in der jetzigen Zeit,
<> ° geh ich ohne dich weiter.
<> ° Seh nur ein letztes
<> ° mal zurück zu dir.
<>
<> ° Du fehlst mir,
<> ° wie du früher einmal warst.
<> ° Doch ich weiß so,
<> ° wird es nicht mehr sein.
<> ° Sehr viel Zeit ist vergangen
<> ° genug Zeit es ist so weit.
<>
<> ° Sehr viel Zeit ist vergangen,
<> ° genug Zeit es ist so weit,
<> ° dass ich weiter geh,
<> ° und dich zurück,
<> ° lass in meiner Vergangenheit.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Bildnis der Finsternis <><><>
<>
<> ° Der letzte Augenblick,
<> ° vor dem dies Licht erlöscht.
<> ° Deine Welt zerbricht.
<> ° Augen zu und durch.
<>
<> ° Vor dem dies Licht erlöscht,
<> ° nix wird so sein,
<> ° wie es mal war,
<> ° die Jahre sind gezählt,
<> ° der Weg gewählt
<> ° liegt vor dir.
<>
<> ° Die Finsternis herein bricht,
<> ° Richte dein Blick nach Von.
<> ° Und lass die Vergangenheit
<> ° zurück,
<> ° die Zeit ist gekommen.
<> ° Du hast dein Schicksal
<> ° angenommen.
<>
<> ° Deine Welt zerbricht.
<> ° Ein Bildnis der Finsternis,
<> ° dies umgibt dich.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><> Strand der Erinnerung <><><>
<>
<> ° Strand der Erinnerung,
<> ° die vielen Bilder entstanden
<> ° ließen.
<>
<> ° Ein Ozean ein Strand
<> ° der Erinnerung,
<> ° finde darin ihn wieder.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Erzähl mir dein Traum <><><>
<>
<> ° Nix wird so sein,
<> ° wie es mal war,
<> ° ist es dies, was du erwarte hast?
<> ° Worauf hast du gewartet,
<> ° die ganze zeit lang?
<>
<> ° Dies Jahre sind gezählt.
<> ° Was hast du gewählt.
<> ° Erzähl mir was,
<> ° hier dein Traum ist.
<>
<><><><><><><><><><>


<><><> Schloss des Schicksals <><><>
<>
<> ° Dies Schloss,
<> ° darin sich Schicksale kreuzen,
<> ° in dies Tatrotspiel spiegelt
<> ° sich die Geschichte
<> ° der Ereignisse der Nacht wieder.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Ihr rotes Kleid <><><>
<>
<> ° Dies rote Kleid
<> ° was ich eins von meiner Freundin,
<> ° in diesen sie einst geheiratet hat.
<> ° Sie die mir eins,
<> ° einen ihren Kuss schenkt,
<> ° denk ich immer wieder gern.
<> ° Hier in der Ferne.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Planet der Drachen <><><>
<>
<> ° Planet der Drachen.
<> ° Komet der Flammen.
<> ° Moment des Feuers.
<> ° Argument der Macht.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><> Beherrschen der Flammen <><><>
<>
<> ° Ich zeige dir die Kraft des Feuers.
<> ° Du wird es bereuen,
<> ° dich mit angelegt zu haben.
<>
<> ° Feuers dessen Kraft zeig ich dir.
<> ° Mir kannst du nix an haben,
<> ° denn ich bin,
<> ° viel stärker als du,
<> ° es wahr haben willst.
<>
<> ° Stärker als vorher,
<> ° werde ich die Flammen beherrschen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>


<><><>Gefroren die Wellen im Meer<><><>
<>
<> ° Im weisen Schnee
<> ° am schwarzen Meer.
<> ° Und fernab liegt die Nacht.
<> ° Die Stimmung schwer
<> ° gedrückt vom Nebel.
<>
<> ° Wann kommst du zurück,
<> ° nie mehr vergesse ich dich.
<> ° Gefroren die Wellen im Meer.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Dieser fester Bestandteil in meinen Leben <><><>
<>
<> ° Nach langer Zeit hör ich wieder von dir.
<> ° Mir bist du noch immer
<> ° ein fester Bestandteil in meinen Leben.
<> ° Es ist schon Jahre her
<> ° und doch bist du mir
<> ° immer noch richtig wichtig wie einst.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>


<><><>Eine Traurigkeit in mir<><><>
<>
<> ° Eine Traurigkeit in mir,
<> ° hier in der Ferne,
<> ° sehe ich hinauf zu den Sternen.
<>
<> ° Was hält dies Licht der Hoffnung,
<> ° am brennen,die Gedanken rennen,
<> ° was kann ich
<> ° in der Erinnerung erkennen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Schrei der Einsamkeit<><><>
<>
<> ° Schrei der Einsamkeit,
<> ° wie aus der Finsternis,
<> ° ins Licht langsam dringt,
<> ° die Zeit des Alleinsein,
<> ° zerbreche förmlich innerlich.
<>
<> ° Eine fülle an Erinnerung,
<> ° wie viel Zeit ist wirklich
<> ° vergangen?
<> ° Die Einsamkeit verzehrt sich
<> ° an meinen Körper.
<> ° In den Gedanken spiegelt
<> ° sich die Einsamkeit.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><>Feuerige Lady:<><><>
<>
<> ° Die Feuer der Lady,
<> ° alles verbrennt hinter ihr,
<> ° zerfällt in Kristalle
<> ° aus feinsten Staub.
<>
<> ° Heiß wird alles in ihr
<> ° sind die Flammen entfacht.
<>
<> ° Eine letzte Nacht
<> ° in all der finstern Pracht.
<> ° Nur Chaos lässt sie hinter
<> ° sich zurück.
<> ° Die letzte Nacht
<> ° ist nur noch
<> ° eine Erinnerung
<> ° von Flammen in der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><> Zuletzt kommt der Rabe <><><>
<>
<> ° Zuletzt kommt der Rabe,
<> ° bevor du wirst begraben,
<> ° dies erzählen die alten Legenden,
<> ° denn du als Kind erzählst bekamst,
<> ° am Karmin Feuer Anblick
<> ° der Flammenpracht
<> ° erinnert du dich
<> ° an die Geschichten der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Sie, die Lady der Finsternis<><><>
<>
<> ° Finstere Nacht darin,
<> ° ist sie erwacht.
<> ° Schwarzes Kleid es steht ihr.
<> ° Rotes Haar, es ist feuerig
<> ° wie sie selbst.
<>
<> ° Dunkeln Augen in dessen
<> ° du versinken kannst.
<> ° Schwarz lackiete Nägel.
<> ° Zur späten Stunde,
<> ° geht sie ihre Runden.
<>
<> ° Sie, die Lady der Finsternis.
<> ° Hinein geträumt in ein Gedanken,
<> ° der mich nicht los lässt,
<> ° ranken die Bilder
<> ° in der Erinnerung.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>


><><>Feuergefühle<><><>
<>
<> ° Oft wenn ich daran denk,
<> ° ist ein tiefes Feuer in mir.
<> ° Feuergefühle.
<> ° Ich kenne die Flammen
<> ° in der Nacht,
<> ° gern hab ich die Pracht
<> ° der Finsternis
<> ° Feuergefühle.
<>
<><><><><><><><><><><>

<><><>Traum der Begehung<><><>
<>
<> ° Dieser kalte Wind fährt
<> ° mir durch mein Haar,
<> ° er war wie aus ein Traum,
<> ° hab nur kürze Erinnerung an ihn.
<> ° Doch was wollte er von mir.
<>
<> ° Hier so weit weg von ihm,
<> ° denk ich immer noch
<> ° über ihn nach.
<> ° Doch was er von mir wollte,
<> ° weiß ich bis heute
<> ° nicht wirklich.
<>
<> ° Sollte ich ihn wieder sehen.
<> ° frage ich ihn demnach.
<> ° Doch wird er mir auch
<> ° die Wahrheit sagen.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Hinein geträumt<><><>
<>
<> ° In diese Nacht hinein träumen,
<> ° die Macht der Finsternis zu lassen.
<> ° Den Gedanken Bilder malen lassen.
<>
<> ° In eine anderen Welt ein tauchen,
<> ° den Dingen ihren lauf lassen,
<> ° die Träume zu lassen.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Wieder spiegelte Traum<><><>
<>
<> ° Mein Schmerz vergeht mit dir,
<> ° wenn ich dich sehe,
<> ° bleib ich für dich stehen.
<> ° Mit dir vergeht
<> ° dieser tiefe Schmerz in mir.
<>
<> ° Denn du bist
<> ° wieder hier bei mir.
<> ° Der Traum an dich
<> ° durchdringt mich,
<> ° im Raum meiner Gedanken
<> ° bist du mein Mittelpunkt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Um geben von Rosen <><><>
<>
<> ° Dieser zarte Rosenduft
<> ° liegt diesen Abend im Raum,
<> ° ein Traumhaftes Parfum.
<> ° Um geben von Rosen ist sie hier,
<> ° die so lange gewartet hat.
<>
<> ° Sie sieht dich an,
<> ° woran sie denkt,
<> ° wird du irgendwann erfahren,
<> ° dann wenn sie es für richtig hält
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Die Fürstin der Rosen<><><>
<>
<> ° Die Fürstin der Rosen
<> ° in ihre Villa,
<> ° finde keine Ruh,
<> ° denn nur du fehlst
<> ° ihr hier zum Glück.
<>
<> ° Wann kommst du zurück?
<> ° Nur du bist es
<> ° was sie will.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Rosen im Sonnenschein<><><>
<>
<> ° Du bist hergekommen.
<> ° Auf der Terrasse
<> ° von Rosen umrande,
<> ° Sand und Meer.
<> ° Was willst du mehr.
<> ° Im Sonnenschein ,
<> ° in einen Gedanken
<> ° versunken.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>

<><><> Werden zu Bildern <><><>
<>
<> ° Nun durchlebe ich meine Erinnerung erneut,
<> ° durchdenke meine Erfahrungen.
<> ° Denn aus der Vergangenheit
<> ° kann man auch für die Gegenwart
<> ° und Zukunft lernen.
<>
<> ° Ich hab viel kennengelernt,
<> ° meine Gedanken werden zu Bildern
<> ° zusammen befugt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Dies Gedicht der Gedanken<><><>
<>
<> ° Mal wieder versuche
<> ° ich die Bilder der Gedanken
<> ° in Wörter zufassen.
<> ° Ein Gedicht daraus ranken lassen.
<>
<> ° Woraus sind die Gedankenbilder
<> ° eigentlich entstanden,
<> ° in denen ich tief eintauche.
<> ° Wie in einen Traum,
<> ° mein eigener Raum
<> ° der Gedanken.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Feuer der Wahrheit <><><>
<>
<> ° Dieser Moment im Flammenschein,
<> ° werfe ein Blick hinein,
<> ° Sprich zu mir Element
<> ° Feuer, dass alle Wahrheit
<> ° kennt.
<>
<><><><><><><><><><><><><>


<><><> Feuer- kalt in ihren Verhalten <><><>
<>
<> ° Kraftvoll wie Feuer,
<> ° und doch so kalt in ihrem Verhalten.
<> ° Die Flammen heiß in ihr,
<> ° eiskalt wirkt sie so oft.
<>
<> ° Wie Lava haut ihre Kraft dich um,
<> ° auch du wirst ihre unterkühlten Art
<> ° nie ganz verstehen.
<>
<> ° Sie ist die Glut
<> ° an der du dich verbrennt,
<> ° die Lady hat kaltes Blut.
<> ° So kalt in ihren Verhalten,
<> ° und doch du verbrennt dich.
<>
<> ° Oft wirkt sie so eiskalt,
<> ° doch es wird dir zu heiß mit ihr.
<> ° Nie ganz kannst du
<> ° ihre unterkühlte Art verstehen,
<> ° die Flammen fachen immer mehr auf.
<> ° Die Lady hat kaltes Blut, und sie ist Blut.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>


<><><> Kapitel von Feuer und Flammen <><><>
<>
<> ° Kapitel der Vergangenheit,
<> ° schrieb so viele Titel
<> ° in dies Buch hinein,
<> ° Geschichten meiner Gedanken,
<> ° denn ich in Wörter verfasse.
<>
<> ° Feuer und Flammen,
<> ° den Vulkan entfacht
<> ° in dieser Nacht,
<> ° hat die Macht des Feuers,
<> ° die Stärke der Flammen.
<>
<> ° Die Finsternis gewinnt,
<> ° Geständnis meiner Gefühle,
<> ° die ich für dich sprühe.
<> ° Doch mit meinen Geheimnis,
<> ° muss du umgehen können,
<> ° denn so bin ich.
<>
<> ° In feuerigen Tränen getränkt,
<> ° feuerig die Gefühle,
<> ° die ich für dich spüre,
<> ° Tränen getränkt,
<> ° ich vermiss dich.
<>
<><><><><><><><><>

<><><>Phönix -die Kraft des Feuers <><><>
<>
<> ° Mischen die Flammen die Gefühle
<> ° derart heiß auf,
<> ° erscheint darauf der Phönix
<> ° am Horizont.
<>
<> ° Geheimnisvoll und wieder
<> ° zum neuen Leben erstrahlt
<> ° um die Welt
<> ° wieder mit der Kraft
<> ° des Feuers
<> °zu erfüllen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Geheimnis des Engels <><><>
<>
<> ° Finsternis und Nebel.
<> ° Ein Geheimnis des Engel in Nacht.
<> ° Dies Geheimnis was im Nebel
<> ° in den dieser Engel rennt.
<> ° Ein Moment des letzten Traum
<> ° an den er denk.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
><><> Wie Eiskristall zerbricht die Erinnerung <><><>
<>
<> ° Die Lady des Winters,
<> ° hinter ihr gefiert alles zu Kristallen Eis.
<> ° Alles wird weiß, es ist Winterzeit.
<> ° Nun Kälte lässt sie hinter sich zurück.
<> ° Hier in diesen Königreich liegt
<> ° bereits seit uralten Zeit in Eis und Schnee.
<>
<> ° Es wiegen sich im Wind die Schneeflocken.
<> ° Kalt sind die Nächte in diesen Land.
<> ° Wie Eiskristalle zerbricht die Erinnerung.
<> ° Alles ist weiß gehüllt. Schnee bis zum Horizont.
<> ° An diesen Schnee erfüllt Ort
<> ° steht ein zerfallener Turm,
<> ° mittendrin im Schneesturm.
<>
<><><><><><><><><><><><><>


<><><> Wie in Kristall gehüllt <><><>
<>
<> ° So kalt auf meiner Haut
<> ° der Wind in der Nacht,
<> ° hab nachgedacht,
<> ° was gibt mir halt,
<> ° wenn ich friere,
<> ° hier ist alles wie in Kristall gehüllt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>



<><><>Sterne in der Finsternis<><><>
<>
<> ° Aus der Menge an Sternen
<> ° am Horizont,in der Ferne
<> ° der Finsternis,
<>
<> ° Die Geheimnis der Vergangenheit.
<> ° Gedächtnis erzählt
<> ° von den alten Bildern.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>




<><><>Blick zu den Sternen<><><>
<>
<> ° Sternen Himmel es gesehen,
<> ° ich geh mit meinen Gedanken
<> ° in die Vergangenheit hinein.
<> ° Die Nacht brachte mir
<> ° die Finsternis im Licht.
<> °Nebel der Sterne.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><>Schattenseiten<><><>
<>
<> ° Die Schattenseiten
<> ° der Traumwelt,
<> ° lässt ein finsteres Zelt
<> ° aus dunklen Erinnerungen
<> ° entstehen.
<>
<> ° Wie sollst du damit umgehen.
<>
<><><><><><><><><><><><>

<><><> Die geheimnisvollen <><><>
<> Schattenbilder <>
<> ° Schein des Mondes
<> ° in der Dunkelheit.
<> ° Ein Schatten an der Wand,
<> ° auf Mondessschein tief
<> ° die Dunkelheit ein,
<> ° schwarzer Sand
<> ° an der Felsenwand.
<> ° Von der Finsternis
<> ° sind die geheimnisvollen
<> ° Schattenbilder gemalt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>


<><><>Rabenschwarz und Schneeweiß<><><>
<>
<> ° Mit der weisen Farbe des Schnee
<> ° malt sie ihre Eis erfüllten Bilder
<> ° des Winters.
<> ° Die Königin des Winters.
<> ° Sie die Schneekönigin.
<>
<> ° Mit der schwarzen Farbe des Raben
<> ° malt sie ihre Bilder
<> ° der Finsternis,
<> ° dies gib ihr halt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Kristallen Tränen<><><>
<>
<> ° Warum gibt es die Einsamkeit,
<> ° eine Zeit des allein sein.
<> ° Die kalte Zeit der Einsamkeit
<> ° ist noch lange nicht vorbei.
<>
<> ° Kristallen Tränen-
<> ° Es fällt Schnee-
<> ° zerfällt diese Welt
<> ° nun endlich,
<> ° im Winter
<> ° oder sind alle Tränen
<> ° in der Kälte um sonst.
<>
<><><><><><><><><><><><>

<><><>Die Tränen von mir<><><>
<>
<> ° So wie Kristall,
<> ° so klar sind die Tränen von mir,
<> ° aller Schmerz fällt von mir ab,
<> ° hab immer noch die Erinnerung
<> ° an dich.
<>
<><><><><><><><><><><><><>
<><><>Die tausend Scherben der Finsternis<><><>
<>
<> ° Die Zeit zerbricht
<> ° in tausend Scherben.
<> ° Eben noch war ich neben dir,
<> ° nun bin ich hier
<> ° in der Finsternis.
<>
<> ° Die Finsternis
<> ° ist herein gebrochen.
<> ° Die Zeit ist
<> ° wie ein Spiegel zerbrochen,
<> ° viele Kristalle,
<> ° alle stehen
<> ° für ein anderes Jahr.
<>
<> ° Von mir sind gemalt
<> ° die Bilder
<> ° der Finsternis.
<> ° Wie viele Träume
<> ° hat die Nacht.
<> ° Träume welche Macht
<> ° können sie haben.
<> ° In der Finsternis
<> ° was liegt dort begraben.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Schatten,Flammen,Finsternis<><><>
<>
<> ° Wie die Schatten
<> ° der Nacht so fremd.
<> ° Wie die Flammen des Drachen.
<> ° Wie die Finsternis im Nebel
<> ° so geheimnisvoll.
<>
<> ° So fremd wie,
<> ° die Schatten der Nacht,
<> ° ist sie die Lady in schwarz.
<> ° So feuerug wie,
<> ° die Flammen des Drachen,
<> ° ist sie mit dies Schwert
<> ° in der Hand.
<>
<> ° So geheimnisvoll wie,
<> ° die Finsternis im Nebel
<> ° ist sie dir begehnt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Weg des Feuers<><><>
<>
<> ° Wie viel Kraft noch in mir ist,
<> ° Zeig ich dir,
<> ° hier werde ich einen Weg
<> ° weiter gehen,
<> ° dies wirst auch du noch sehen.
<>
<> ° Bist du bereit zum Krampf.
<> ° Ich zeige dir
<> ° meine volle Kraft,
<> ° wenn du dich
<> ° mir in den Weg stellst.
<>
<> ° Ich bin wie Feuer
<> ° in einen Drachen,
<> ° die Flamme brennt
<> ° tief in mir,
<> ° der Wille zu kämpfen.
<>
<> ° Du hast keine Macht
<> ° über mich,
<> ° auch wenn du
<> ° es gerne hättet.
<> ° Nur ich allein herrsche hier,
<> ° in diesen Land
<> ° mit dem Schwert
<> ° in der Hand.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><>Immer noch ein Krieger<><><>
<>
<> ° Immer noch bin ich
<> ° ein Krieger,
<> ° in mir dies Feuer
<> ° des Krampfes.
<> ° Es brennt noch heißer
<> ° als zuvor.
<>
<> ° Ich renne schneller
<> ° als du denkst,
<> ° lenk mein Schicksal selbst.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>


<><><>Träume des Feuers<><><>
<>
<> ° In der tiefen Nacht,
<> ° gib acht im Reich
<> ° der Finsternis,
<> ° liegt ein Geheimnis,
<> ° vom Feuer erfüllt
<> ° ist dieses Kraft,
<> ° die tief in mir ist.
<>
<> ° Der Wind im Haar,
<> ° finde deine Träume.
<> ° Die Träume des Feuers.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><>Schwarze Flammen in mir<><><>
<>
<> ° Die Nachtraben haben
<> ° in der Finsternis
<> ° über mich gemacht.
<> ° In mir sind schwarze Flammen.
<> ° Ich bin wie sie ein Wesen
<> ° der Nacht.
<>
<> ° So Heißer Wind in der Nacht
<> ° find darin meinen Weg.
<> ° Nun geh ich
<> ° diesen gewallten Weg,
<> ° gezählt sind die Tage,
<> ° dies vergangenen sind.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><>Zerbrechen wie Flammen:<><><>
<>
<> ° Bereits seit uralten Zeiten liegt
<> ° in einen Königreich Feuer und Lava.
<> ° Heiß sind die Nächte
<> ° in diesen Land.
<> ° Zerbrechen wie Flammen,
<> ° die Erinnerung an Schnee.
<>
<> ° Verbrechen die Erinnerung.
<> ° Nach dem Schnee sehnst du dich.
<> ° Über Feuer und Lava,
<> ° richtet sich dein Blick,
<> ° doch ohne Zuversicht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>



<><><>Flammen der Unterwelt<><><>
<>
<> ° Dies Tor zur Unterwelt
<> ° sind noch nie so nah,
<> ° zu berühren,
<> ° die Flammen zu Spuren
<> ° und doch ist dies Feuer
<> ° unendlich weit.
<>
<> ° In dein Auge sah
<> ° ich die Leere,
<> ° wie sehr fehle ich dir,
<> ° stürmisch
<> ° wie das Meer,
<> ° kann ich sein,
<> ° ein stürmischer Kämpfer.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>
><><>Zart wie Rosenblätter<><><>
<>
<> ° Die Tränen zart wie Rosenblätter,
<> ° sie die Lady im schwarzen Kimono.
<> ° Doch hart war ihr Weg bis her.
<>
<> ° Noch findest du sie hübsch,
<> ° nur ist sie nicht
<> ° wie eine zarte Rose.
<> ° Sondern wie ein Sturm aus Feuer.
<>
<> ° Du kannst dich
<> ° schwer verbrennen,
<> ° denn du kennst
<> ° ihr Blut beflecke
<> ° Geheimnis
<> ° was mit ihr ist.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Bildnis der Rose<><><>
<>
<> ° Lang ist es her,
<> ° steh am Meer,
<> ° sehr viele Gedanken
<> ° sind in mir,
<> ° finden sich immer wieder
<> ° bei mir ein.
<>
<> ° Hier ranken die Rosen,
<> ° kann nicht vergessen
<> ° immer mehr Bilder
<> ° kommen mir in den Sing.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>


<><><>In sich zerbricht<><><>
<>
<> ° In Nebel dies Licht,
<> ° er zerbricht, zerfallen
<> ° zu Schatten,
<> ° es kommen die Ratte.
<> ° Jede Richtung verliert sich
<> ° im dichten Nebel.
<>
<> ° Immer mehr verliert
<> ° du dich,
<> ° vergiss du auch die Zeit.
<> ° Dies letzte Licht,
<> ° wie alles in sich zerbricht,
<> ° es wird dunkel die Welt.
<>
<><><><><><><><><><><><>
<><><>Wenn es zerbricht:<><><>
<>
<> ° Was hält
<> ° dies Universum zusammen
<> ° und warum?
<> ° Was ist wenn es zerbricht
<> ° gibt es dann kein Licht mehr
<> ° und dies dann für immer?
<>
<> ° Bricht dann die Dunkelheit aus.
<> ° Es zerbricht dies Licht
<> ° der untergehenden Sonne.
<> ° Im Traum sehe ich,
<> ° wie alles vergeht,
<> ° wie die Welt untergeht.
<>
<> ° Gibt es neben dem Leben
<> ° und Streben noch etwas
<> ° ganz anders?
<> ° Ein unbekanntes Dritte.
<>
<><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Die Schatten im Nebel<><><>
<>
<> ° Wie du bist habe ich
<> ° in diesen meinen Buch
<> ° hinein geschrieben.
<> ° Es ist meine Antwort drauf,
<> ° warum du nun hier bist
<> ° an diesen Ort.
<>
<> ° Auf deine Tränen folgt
<> ° der Abschied
<> ° von dem was war.
<> ° Deine Verschweifelong
<> ° ist ein einziger Schmerz
<> ° ohne Hoffung.
<>
<> ° Deine Wörter bedeuten so viel
<> ° an diesen Ort der Einsamkeit.
<> ° Kaum etwas außer Schatten
<> ° durchschneidet den Nebel,
<> ° der sich über alles erhebt.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Rabe: <><><>
<>
<> Wer gern mit schwarzer Farbe malt,
<> der wird selbst schwarz wie ein Rabe.
<>
<> Die Raben der Nacht
<> haben über mich gewacht,
<> bin wie sie ein Wesen der Nacht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><>

<><><>Feuer und Flammen:<><><>
<>
<> ° So heißer Wind auf meiner Haut
<> ° von dem was einmal war,
<> ° und dem was noch vor mir liegt.
<>
<> ° Nun geh ich meinen Weg.
<> ° Auch mitten durch Feuer
<> ° und Flammen.
<>
<> ° Dies Feuer was in mir brennt.
<> ° Die Lust die mich lenkt.
<> ° Ein Moment an den ich denk.
<> ° Die Flammen in den
<> ° ich hindurch renn.
<>
<><><><><><><><><><><><><>

<><><>Feueriges Bildnis des Horizont<><><>
<>
<> ° Das letzte Licht
<> ° der untergehenden Sonne
<> ° senkt sich,
<> ° denk an die Tage
<> ° zuvor zurück.
<> ° Dies Licht
<> ° der untergehenden Sonne,
<> ° um mit dem ruhigen Ozean
<> ° zu verschmelzen,
<> ° an vergangenen Tag
<> ° zurück denken.
<>
<> ° Dies feueriges Bildnis
<> ° vor diesen Horizont,
<> ° die finsternis bricht
<> ° langsam durch.
<> ° Kehrt der Wind zurück,
<> ° bringtz er mir Glück
<> ° oder nicht.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><> Feueriges Bildnis: <><><>
<>
<> Flammenschein in der Dunkelheit,
<> weit entfernt vom Sonnenschein.
<>
<> Durch Feuer rennen,
<> ohne mich daran zu verbrennen,
<> so ist meine Persönlichkeit.
<>
<> Dies Feuer was in mir brennt.
<> Die Lust die mich lenkt.
<> Die Flammen in den ich hindurch renne.
<>
<> Umgeben von unermesslicher Dunkelheit,
<> Flammen Tanzen im Karmin,
<> Minuten verringern,
<> die Stunden gingen.
<>
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
<><><>Königin der Flammen<><><>
<>
<> ° So wie feuerige Tränen
<> ° der Königin,
<> ° erstrahlen die Flammen
<> ° des Feuers.
<> ° Die Königin der Flammen
<> ° in vielen Sagen beschrieben.
<>
<> ° Was hat sie
<> ° in dies Land getrieben.
<> ° Ist es auch so heiß dort
<> ° hinter diesen Ort der Welt,
<> ° wie hier.
<> ° Was berichtet
<> ° der Phönix davon?
<>
<><><><><><><><><><><><><><>


<><><>Lady des Feuers<><><>
<>
<> ° Eine Lady des Feuers
<> ° hinter ihr verbrennt alles
<> ° zu Kristall feinen Staub.
<> ° Alles wird heiß,
<> ° es sind Flammen
<> ° in ihr entfacht.
<>
<> ° Hinter ihr lässt
<> ° sie nur Chaos zurück.
<> ° Die letzte Nacht kann
<> ° nur noch eine Erinnerung sein.
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<><><> Geheimnis der Finsternis <><><>
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<> Mir ist die dunkel Gabe geschenkt.
<> Ich weiß wie man die Gedanken lenkt.
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<> Ich bin wie ein Licht im Nebel
<> in einer Welt der Finsternis,
<> ein Geheimnis in der Nacht.
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<> Im Schattenspiel der Nacht,
<> gibt es viele Geheimnis um Mitternacht.
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